Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84 Instituten und Forschungsstellen im In- und Ausland Grundlagenforschung auf natur- und geisteswissenschaftlichen Gebieten und ist damit eine der international führenden Forschungseinrichtungen mit zahlreichen Nobelpreisträger*innen in ihren Reihen.
Die Generalverwaltung der MPG sucht für ihre Abteilung Forschungspolitik und Außenbeziehungen im Referat für Internationale Beziehungen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für 39 Stunden pro Woche für eine bis zum 31.12.2025 befristete Krankheitsvertretung eine*n
Sachbearbeiter*in zur Betreuung des „Dioscuri-Programms“
zur Förderung exzellenter Forschung in Mittel- und Osteuropa
(Kennziffer 135/24)
Die Max-Planck-Gesellschaft widmet den Forschungsbeziehungen zu etablierten und aufstrebenden Wissenschaftsnationen, wissenschaftlichen Exzellenzzentren im Ausland sowie den Spitzen- und Nachwuchswissenschaftler*innen besondere Aufmerksamkeit. Als Beitrag zur Überwindung der Spaltung zwischen wissenschaftlich starken und schwachen Ländern in Europa hat die Max-Planck-Gesellschaft mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das „Dioscuri-Programm“ zur Förderung exzellenter Forscher*innen in mittel- und osteuropäischen Ländern ins Leben gerufen. Das Ziel des Programms, das vom BMBF finanziell gefördert wird, besteht darin, wissenschaftliche Leuchttürme in Form von Exzellenzzentren in Polen, Tschechien und später ggf. in weiteren mittel- und osteuropäischen Ländern aufzubauen. Die Max-Planck-Gesellschaft übernimmt für das Programm eine inhaltliche und organisatorische Führungsrolle.
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