„Forschen für ein Leben ohne Krebs“ – das ist unsere Aufgabe am Deutschen Krebsforschungszentrum. Wir erforschen, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Wir entwickeln neue Methoden, mit denen Tumore präziser diagnostiziert und Krebspatient:innen erfolgreicher behandelt werden können. Jeder Beitrag zählt - ob in der Forschung, in der Administration oder der Infrastruktur. Das macht unsere tägliche Arbeit so bedeutungsvoll und spannend.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n Technische:n Assistent:in (m/w/d) als Elternzeitvertretung in der translationalen Hirnforschung.
Kennziffer: 2025-0098
Die Nachwuchsgruppe "Engineering von Zellidentitäten und Krankheitsmodellen" (Leiter: Dr. Moritz Mall) am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg kombiniert Tiermodelle, pluripotente Stammzellen und Gentechnik, um die menschliche Entwicklung und Krankheiten zu rekonstruieren und zu untersuchen (Mall und Wernig, JMM 2017).
Unsere Mission ist es, die Mechanismen zu verstehen, die das Zellschicksal bestimmen, mit dem Ziel, Krankheiten zu behandeln, die mit dem Verlust der Zellidentität einhergehen, wie beispielweise Krebs oder neuropsychiatrische Erkrankungen (Lim, Nature Genetics 2025; Weigel, Molecular Psychiatry 2023). Eingebettet in das Hector-Institut für Translationale Hirnforschung (HITBR) bietet unser Labor die einzigartige Gelegenheit, Teil unseres tatkräftigen und ERC-geförderten Forschungsteams zu sein, um anhand von Stammzellen an der Schnittstelle zwischen Krebs und Neurowissenschaften zu forschen. Weitere Informationen zu unserer Forschung und unserem Team finden Sie unter dkfz.de/en/cell-fate-engineering.
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