Forschung für eine Gesellschaft im Wandel: Das ist unser Antrieb im Forschungszentrum Jülich. Als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft stellen wir uns großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit und erforschen Optionen für die digitalisierte Gesellschaft, ein klimaschonendes Energiesystem und ressourcenschützendes Wirtschaften. Arbeiten Sie gemeinsam mit rund 7.400 Kolleg:innen in einem der größten Forschungszentren Europas und gestalten Sie den Wandel mit uns!
Am Forschungszentrum Jülich treiben wir die Entwicklung fortschrittlicher Materialdiagnostik sowie die Modellierung für zukünftige Fusionsreaktoren voran. Werden Sie Teil unseres innovativen Teams und leisten Sie einen Beitrag zur Bewältigung einer der zentralen Herausforderungen der Fusionsforschung: das Verständnis und die Kontrolle der Tritiumrückhaltung in plasmaexponierten Materialien. Mithilfe modernster laserbasierter Techniken entwickeln wir In-situ-Methoden mit hoher räumlicher Auflösung, um die Rückhaltung von Wasserstoffisotopen zu quantifizieren und zu reduzieren. Dabei setzen wir auf umfassende Modellierungsunterstützung, um die Effektivität und Zuverlässigkeit dieser Methoden zu steigern. Das Institute of Fusion Energy & Nuclear Waste Management – Plasmaphysik (IFN-1) steht an der Spitze dieses Forschungsfeldes und verfügt über modernste Einrichtungen und Expertise in den Bereichen Plasma-Material-Wechselwirkungen, laserbasierte Diagnostik und forteschrittene computergestützte Modellierung.
Verstärken Sie diesen Bereich zum nächstmöglichen Zeitpunkt als
Doktorand:in – Modeling of Hydrogen Retention and Release in Plasma-Exposed Materials in Support of Laser-Based Fuel Removal and Diagnostic Techniques (w/m/d)
APCT1_DE