Wir erfinden was: Das Stadtbild Hamburgs unterliegt einem ständigen Wandel. Neben der wachsenden Bautätigkeit der Infrastrukturen steigt die Anforderungen an eine zukunftsfähige klimaangepasste Stadtentwicklung und Gewässerschutz. Dies beinhaltet eine am natürlichen Wasserhaushalt orientierte Bewirtschaftung des Niederschlagswassers mit blau-grüner Infrastruktur und multifunktionaler Flächennutzung. Ziel ist das Sicherstellen einer langfristigen, zukunftssicheren und klimaangepassten Daseinsvorsorge, welche nicht nur mitwächst, sondern sich auch qualitativ weiterentwickelt. Dies betrifft aktuell die Entwicklung der wasserwirtschaftlichen Anforderungen, neue Stadtteile und Quartiere sowie mittel- und langfristig auch die Überplanung bestehender Quartiere. Das bewegen Sie bei uns: Mitarbeit in dem Verbundprojekt "NEU-Water - Natur-technische Lösungen für wasserwirtschaftliche Fragestellungen" Koordination und inhaltliche Bearbeitung des Teilmoduls zur Water Operators’ Partnership Aufbau einer Betreiberpartnerschaft zwischen HAMBURG WASSER und Stellenbosch für ein nachhaltiges capacity development Identifikation und Analyse relevanter Stakeholder in der Entwässerungsinfrastruktur Analyse und Entwicklung von Optimierungsmöglichkeiten bestehender Infrastrukturen und Prozesse Vorbereitung, Durchführung und qualitative Analyse von Workshops und Interviews mit Stakeholdern und Partner-Versorgungsunternehmen Enge Zusammenarbeit mit interdisziplinären Teams aus Wissenschaftlern, Ingenieuren und externen Stakeholdern Vorbereitung, Organisation und Durchführung von internen und externen Projektbesprechungen Erarbeitung und Vorstellung von Ergebnissen und Fortschritten durch Berichte, Präsentationen und Veröffentlichungen Überwachung und Kontrolle der Projektbudgets, die Sicherstellung der Einhaltung von Zeitplänen und finanziellen Vorgaben sowie regelmäßige Berichterstattung an die Teamleitung Das bringen Sie mit: Erfolgreich abgeschlossenes wasserwirtschaftliches oder umwelt-/ingenieurwissenschaftliches Hochschulstudium (Masterabschluss o.ä.) oder vergleichbare Fähigkeiten und Kenntnisse Vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen in der Wasserwirtschaft und Regenwasserbewirtschaftung Ausgewiesene Erfahrung im Projektmanagement, Erfahrungen in Beteiligungsprozessen sowie im Bereich der Umweltbildung Kommunikationsstärke und Kooperationsfähigkeit, selbstständiges Arbeiten und hohes Maß an Eigeninitiative Ausgezeichnete Englischkenntnisse Reisebereitschaft (Partnergemeinde Stellenbosch Südafrika) Nur ein paar Gründe, zu uns zu kommen: Ausgeglichen: 38 Wochenstunden und 30 Tage Urlaub (in Vollzeit) – da bleibt Raum für andere wichtige Dinge im Leben. Von Grund auf flexibel: Variable Arbeitszeitmodelle und Überstundenausgleich, Teilzeit-, Jobsharing- sowie Sabbatical-Optionen haben wir im Angebot. Auch das mobile Arbeiten ist, je nach Aufgabe, bei uns möglich. Aufgeschlaut: Individuelle Förderung, ein breites Angebot zu lernen und sich weiterzubilden sowie konzernweite Entwicklungschancen bringen Sie weiter. Abgesichert: Ein Arbeitsplatz mit guten Übernahmechancen und langfristiger Perspektive sowie eine betriebliche Altersvorsorge sind schon besonders. Auch die Vergütung ist bei uns klar geregelt in unserem hauseigenen Entgelttarifvertrag und Rahmentarifvertrag (ab Seite 17). Mobil, gesund & fit: Mit einem Zuschuss zum hvv Jobticket und einem Dienstrad-Leasing, diversen internen und externen Gesundheits- und Sportangeboten sowie einem eigenen betriebsärztlichen Team bleiben Sie in Bewegung. Vernetzt: Abwechslungsreiche Kennenlernformate, ein Patenprogramm, betriebseigene Afterworks sowie moderne Kommunikations-Tools ermöglichen nicht nur das Knüpfen von Kontakten, sondern auch eine reibungslose Zusammenarbeit, egal von welchem Standort. Erfrischend: Betriebseigene Restaurants, jede Menge Hamburg Wasser und kostenfreie Heißgetränke für alle. Weitere Vorteile erfahren Sie auf unserer Karriereseite und/oder im Gespräch mit dem Recruiting-Team. Wir bei HAMBURG WASSER fördern die Gleichstellung von Frauen und Männern. Für diesen Bereich fordern wir insbesondere Frauen auf, sich zu bewerben. Sie werden aufgrund ihrer Unterrepräsentanz bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.