Die Stadt Neu-Isenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Fachbereich Jugendförderung und Schulsozialarbeit eine/n Sozialarbeiter/in / Sozialpädagog/in (alle Geschlechter willkommen) für die Schulsozialarbeit der Albert-Schweitzer-Schule mit 19,5 Stunden befristet bis zum 31.12.2026 Die Stadt Neu-Isenburg zählt mit ihren 40.000 Einwohnenden zu den führenden Wirtschafts- und Wohnstandorten in der Region Frankfurt Rhein-Main. Sie bietet Ihnen eine hervorragende Infrastruktur, beste Verkehrsanbindungen, ein großes Kulturangebot und vielfältige Freizeitmöglichkeiten. In unserem modernen Einkaufszentrum oder bei einem Spaziergang durch den umgebenden Stadtwald finden Sie leicht ein Gleichgewicht zwischen Leben und Arbeit. Die Stadtverwaltung Neu-Isenburg ist mit rund 600 Mitarbeitenden eine moderne und innovative Arbeitgeberin, die für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld eintritt und deshalb die Charta der Vielfalt für Diversität in der Arbeitswelt unterzeichnet hat. Wir bieten Vergütung nach Entgeltgruppe S 12 TVöD-SuE Übernahme der Erfahrungsstufe und Stufenlaufzeit beim direkten Arbeitgeberwechsel im TVöD sowie im gleichen Tätigkeitsfeld Betriebliche Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistungen, Leistungsentgelt und Jahressonderzahlung Kostenloses Jobticket Premium (ab 19:00 Uhr und am Wochenende auch mit der Familie nutzbar) Zusätzliche freie Tage an Rosenmontag, Heiligabend und Silvester Umfangreiche Angebote zur Gesundheitsförderung Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Kostenloses Employee Assistance Program (EAP): Professionelle und schnelle Beratung in jeder Lebenslage Rabattaktionen im Rahmen eines Benefits-Programms Ihre Aufgaben Durchführung präventiver Angebote, wie z. B. soziales Lernen im Klassenverband, sozialpädagogische Gruppenarbeit und Einzelförderung Begleiten von Kindern in schwierigen Situationen (Krisenintervention) Angebote zur Förderung und Beteiligung der Schüler/innen Gesprächsführung und Moderation der Zusammenarbeit mit Eltern Niedrigschwellige Beratung für Familien, Schüler/innen Beratung für Lehrkräfte im Bereich Prävention, Sozialkompetenz und sozialpädagogische Methoden Bedarfsermittlung und enge Abstimmung der Angebote mit der Schulleitung, bzw. den Lehrkräften Kooperation mit Lehrkräften, der Schulkind Betreuung und anderen Fachkräften der Schule Netzwerkarbeit mit Partner/innen im Sozialraum (z. B. außerschulische Beratungsstellen, Soziale Dienste und Therapeut/innen, Vereine, Kirchen, Foren) Mitarbeit bei der konzeptionellen Weiterentwicklung des Aufgabenbereiches Zusammenarbeit mit allen Akteur/innen Vor- und Nachbereitungen, Dokumentationen Sie bringen mit Abgeschlossenes Studium als Sozialarbeiter/in, Sozialpädagoge/in (staatliche Anerkennung) oder ein abgeschlossenes Studium der Pädagogik (Erziehungswissenschaften) Kenntnisse und Kompetenz im Umgang mit schulischen Strukturen Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern im Grundschulalter und / oder Schulsozialarbeit Engagement und Belastbarkeit Selbständigkeit und Verantwortungsbereitschaft Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, insbesondere in der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Interessengruppen Interkulturelle Kompetenz und gendersensibles Arbeiten Planungs- und Organisationsfähigkeit Medienkompetenz Das Hessische Gleichberechtigungsgesetz findet in vollem Umfang Anwendung. Es handelt sich um eine Stelle, die grundsätzlich teilbar ist. Bewerber/innen mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Wir begrüßen Bewerbungen von Interessent/innen mit Migrationshintergrund. Im Ehrenamt erworbene und nachgewiesene Erfahrungen und Fähigkeiten können gegebenenfalls berücksichtigt werden, wenn sie für die ausgeschriebene Stelle relevant sind. Die Bewerbungsfrist endet mit Ablauf des 23.03.2025 Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen Die Datenschutzhinweise zur Verarbeitung und Speicherung Ihrer Daten im Rahmen des Bewerbungsverfahrens können Sie HIER einsehen. Mit Ihrer Einverständniserklärung bestätigen Sie, dass Sie die Datenschutzhinweise zur Kenntnis genommen haben und diese akzeptieren.