Einleitung
Unser Auftraggeber sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Raum Oberhausen einen Arzt in Weiterbildung Innere Medizin (m/w/d).
Ihre Aufgaben:
Es erwartet Sie eine vielseitige, interessante und selbstständige Tätigkeit in einem erfahrenen und innovativen Rehabilitationsteam. Die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit erfolgt sowohl mit dem ärztlichen, als auch dem therapeutischen und pflegerischen Fachbereich. Unser Auftraggeber unterstützt Sie in der logistischen und finanziellen Förderung von Fortbildungen und wissenschaftlichen Arbeiten durch das Research Center. Der direkte Zugang zur Zentralbibliothek steht Ihnen ebenfalls zur Verfügung. Bei Weiterbildungsbefugnissen von drei Jahren für Innere Medizin, zwei Jahren Kardiologie, vier Jahren Viszeralchirurgie, zwei Jahren Basischirurgie, einem halben Jahr Notfallmedizin, einem Jahr Schmerztherapie, zwei Jahren Frauenheilkunde / Geburtshilfe, einem Jahr Gynäkologische Onkologie, sowie jeweils zwei Jahren Orthopädie / Unfallchirurgie und spezielle Unfallchirurgie im Haus fördert das Klinikum zudem durch Rotationen und Hospitationen Ihre berufliche Weiterentwicklung und den Erwerb der Facharztanerkennung in der möglichen Mindestzeit.
Ihr Profil:
Sie sind ein Mediziner (m/w/d) mit hoher Eigeninitiative, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Wichtig ist uns, dass Sie über medizinisches Fachwissen hinaus auch über soziale Kompetenz und Teamfähigkeit verfügen. Im Rahmen der interdisziplinären Zusammenarbeit überzeugen Sie mit medizinisch fachgerechter und einfühlsamer Betreuung der Patienten. Sie haben Spaß an der Mitwirkung und Neugestaltung von Prozessabläufen sowie an der konzeptionellen Weiterentwicklung von Therapien.
Ihre Perspektive:
1. Verantwortungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
2. Aktives Mitwirken am Genesungsprozess der Patienten
3. Strukturiertes Einarbeitungskonzept
4. Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten
5. Zugang zur Zentralbibliothek
6. Betriebliches Gesundheitsmanagement: Sport- und Gesundheitskurse, kostenlose Nutzung von Sportstätten