Die Universität Regensburg ist mit über 20.000 Studierenden eine innovative und interdisziplinär ausgerichtete Campus-Universität mit vielseitigen und hochrenommierten Forschungsaktivitäten und einem breiten und attraktiven Studienangebot für dynamische Menschen aus dem In- und Ausland.
Am Institut für Pharmazie (Arbeitsgruppe Klinische Pharmazie) ist eine naturwissenschaftliche Doktorandenstelle (TV-L E13 50%) zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Der Forschungsschwerpunkt besteht in der Untersuchung von Ionenkanälen und G-Protein gekoppelten Rezeptoren. Das Ziel der Promotionsarbeiten besteht darin, die Mechanismen und Dynamik der TRPC-Kanalaktivierung mit pharmakologischen Hochpräzisionswerkzeugen zu untersuchen. Das Forschungsprojekt ist ein Teilprojekt des Transregios TRR 152 (Steuerung der Körperhomöostase durch TRP-Kanal-Module). Die Arbeitsgruppe wendet neben Patch-Clamp-Technik und Fluoreszenztechniken (FRET, Calcium Imaging, FRAP und TIRF) ein breites Spektrum modernster molekular- und zellbiologischer Methoden an.
Von den Bewerbenden wird eine grundsätzliche Bereitschaft zur (zeitweise) Mitarbeit an laufenden Forschungsprojekten an der LMU München (am Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie in Hauptbahnhofsnähe) erwartet. Die Bewerberinnen und Bewerber haben idealerweise ein Studium der Pharmazie, Biologie, Biophysik, Biotechnologie, Biomedizin oder eines verwandten Faches mit einem sehr guten Staatsexamen oder Master-Degree abgeschlossen. Ein ausgeprägtes Interesse an biophysikalischen und Fluoreszenz-optischen Arbeitstechniken wird erwartet. Darüber hinaus sind Kenntnisse in Molekular-, Zellbiologie und Proteinbiochemie erwünscht. Das Projekt beinhaltet keine tierexperimentellen Arbeiten. Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift werden vorausgesetzt.
Schwerbehinderte Bewerber / Bewerberinnen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Die Einbettung in ein international kompetitives wissenschaftliches Umfeld
Ein breites Spektrum an etablierten biophysikalischen, molekularbiologischen und fluoreszenzoptischen Methoden
Eine kompetente und engmaschige Betreuung