Grundsatzsachbearbeiter*in (w/m/d) Wirtschaftliche Jugendhilfe Stadt Norderstedt Norderstedt Art: Vollzeit
Verkehrsgünstig zwischen Nord- und Ostsee, mit einer direkten Verbindung in die Hamburger Innenstadt und mit allen weiterführenden Schulen am Ort – Norderstedt bietet ein vielfältiges, kulturelles Leben.
Folgende Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen:
Grundsatzsachbearbeiter*in (w/m/d) Wirtschaftliche Jugendhilfe
41 Std./Woche, Entgeltgruppe 9 b TVöD bzw. Vorbehaltlich des Inkrafttretens des kommenden Nachtragsstellenplans ist eine Höhergruppierung in die Entgeltgruppe EG 9 c TVöD / A 11 SHBesG vorgesehen.
Abgeschlossene Ausbildung zur*zum Verwaltungsfachangestellten mit der bereits abgelegten Angestelltenprüfung II bzw. Bereitschaft, die Angestelltenprüfung II abzulegen, und mindestens dreijährige Berufserfahrung in einer Kommunalverwaltung
Abgeschlossene Ausbildung zur*zum Verwaltungsfachangestellten und Vorliegen des Befreiungstatbestands von der Ausbildungs- und Prüfungspflicht nach § 29 a Abs. 7 TVÜ oder Punkt 7 Abs. 5a) der grundsätzlichen Eingruppierungsregelungen zur Entgeltordnung VKA
Umfangreiche Kenntnisse im Bereich der Jugendhilfe und der weiteren Sozialgesetzbücher sowie des Verwaltungsrechts
einjährige Berufserfahrung im Arbeitsbereich Wirtschaftliche Jugendhilfe
Einarbeitung neuer Sachbearbeiter*innen und Erstellung von Einarbeitungsrichtlinien für neue Mitarbeitende
Unterstützung bei der Umsetzung des Digitalisierungsprozesses im Bereich Wirtschaftliche Jugendhilfe
Verantwortliche*r Ausbilder*in für den Bereich Wirtschaftliche Jugendhilfe
Zuschüsse für ÖPNV oder Fahrradleasing
Fortbildung und Weiterqualifizierung
Flexible Arbeitszeitregelungen
Chancengleichheit und Integration
2024 über das Online-Bewerberportal der Stadt Norderstedt.
Frau Hintze (Fachbereichsleitung rechtliche und wirtschaftliche Jugendhilfe), Telefon: 040 53595-807
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten vorrangig berücksichtigt. Frauen sind daher besonders aufgerufen, sich zu bewerben.