Die Technische Universität Braunschweig zählt zu den führenden Technischen Universitäten in Deutschland und bietet Ihnen ein inspirierendes Arbeitsumfeld mit einem breiten Spektrum an Forschungs- und Lehrmöglichkeiten in exzellent ausgestatteten Einrichtungen. Die ca. 3.800 Beschäftigten in Forschung und Lehre – darunter mehr als 400 internationale Wissenschaftler*innen – sowie in Verwaltung, Technik und Handwerk sorgen gemeinsam dafür, dass die Universität ihren Forschungs- und Bildungsauftrag für ihre ca. 16.000 Studierenden und ca. 100 Auszubildenden erfolgreich erfüllt. Unsere Forschungsschwerpunkte sind Mobilität, Metrologie, Engineering for Health sowie Stadt der Zukunft. Starke Ingenieur- und Naturwissenschaften bilden unsere Kerndisziplinen. Diese sind eng vernetzt mit den Wirtschafts- und Sozial-, Erziehungs- und Geisteswissenschaften. Unsere Universität liegt inmitten einer der forschungsintensivsten Regionen Europas. Mit den über 20 international renommierten Forschungseinrichtungen in unserer Nachbarschaft arbeiten wir ebenso erfolgreich zusammen wie mit unseren nationalen und internationalen Partnerhochschulen. Institut für Erziehungswissenschaft Die Besetzung ist zum geplant. Die Universität Hildesheim, die Technische Universität Braunschweig und die Leibniz-Universität Hannover haben im Rahmen der Ausschreibung Stärkung der e gemeinsam eine Anschubfinanzierung für neue Professuren eingeworben und bilden in der empirischen Bildungsforschung eine Forschungsallianz zur Interventions-, Implementations- und Transferforschung (FI2T). Die Forschungsallianz zielt darauf ab, bei der wissenschaftsbasierten Optimierung von Lernszenarien in realen organisationalen Kontexten Effekte pädagogischer Interventionen nachzuweisen und spezifische Gelingensbedingungen ihrer Einführung und flächendeckenden sowie bereichsübergreifenden Bereitstellung zu identifizieren. Zu den zentralen Aktivitäten der Forschungsallianz zählen die Initiierung gemeinsamer Forschungsvorhaben, der Aufbau kooperativer Strukturen zur Förderung von Personen in der frühen wissenschaftlichen Karrierephase in der empirischen Bildungsforschung und die Förderung des Transfers gewonnener Erkenntnisse. Komplementär zu den ebenfalls in der Forschungsallianz mitwirkenden neuen Professuren an den Standorten Hildesheim und Hannover liegt der Fokus der hier ausgeschriebenen Professur auf der (Weiter)Entwicklung empirischer Forschungsmethoden im Kontext von bildungswissenschaftlicher Interventions-, Implementations- und Transferforschung. Mit dem Ziel der Adaption von Forschungsdesigns an die komplexe Bildungsrealität fokussiert die Professur wichtige methodische Herausforderungen feldvalider und zugleich methodisch abgesicherter Designs im Mehrebenensystem der Bildung bei kleinen Fallzahlen. Methodisch sollte die*der Kandidat*in im Bereich der Mixed-Methods ausgewiesen sein, mit einem Schwerpunkt auf quantitativen Methoden. Von der*dem erfolgreichen Kandidat*in (m/w/d) wird erwartet, dass sie*er sich für die strategischen Themen der Universität einsetzt und die ganzheitliche Entwicklung der Universität aktiv mitgestaltet (). Neben den klassischen Leistungsbereichen einer Hochschule (Forschung, Lehre und Studium, Transfer, Governance und Administration) betrifft dies insbesondere die Digitalisierung, Internationalisierung, Gleichstellung und Diversität sowie Knowledge Exchange.
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