Zudem bietet der Träger eine klare Struktur, laufend Fort- und Weiterbildung und stellt sich nach Möglichkeit auf die persönliche Lebenssituation ein. Fort- und Weiterbildungen zur fachlichen Qualifikation und Spezialisierung haben in der EVIM Altenhilfe oberste Priorität. „Dazu gehören Jahressonderzahlungen („Weihnachtsgeld“), eine überwiegend arbeitgeberfinanzierte Zusatzversorgung und ein Einstiegsgehalt für examinierte Pflegekräfte von mindestens 3.000 Euro plus Zulagen. Zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung bzw. Pflegeleistung von Familienangehörigen gibt es eine finanzielle Unterstützung durch das „Familienbudget“.
Unsere Mitarbeitenden bezeichnen das Arbeitsklima oft als freundschaftlich und fehlertolerant - wir sind überzeugt, dass uns das gemeinsam weiterbringt“, sagt der Geschäftsführer und fügt hinzu: „Aber auch bei uns macht sich die Arbeit nicht von selbst - und wir wissen das.“ Daher gehören Maßnahmen wie die möglichst schnelle Umsetzung der Mehrpersonalisierung mit dazu, dass Pflege in hoher Qualität auch geleistet werden kann. Bei den Mitarbeitenden kommt dieser Einsatz und die Wertschätzung für die Arbeit an: „Die EVIM Altenhilfe steht hinter uns – das motiviert“, sagt Cornelia Franke, Einrichtungsleiterin im Kortheuer-Haus in Usingen.
(Foto/EVIM): Romina Gabriel schätzt die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung sehr. Sie ist Referentin für zentrales Qualitätsmanagement in der EVIM Gemeinnützige Altenhilfe GmbH
Die EVIM Gemeinnützige Altenhilfe GmbH betreut über 2.EVIM ist als gemeinnützige Organisation mit einer Vielzahl von Einrichtungen, Angeboten und Leistungen für Menschen aller Altersgruppen seit über 170 Jahren in der Region aktiv.