Für Beschäftigte des Landes Schleswig-Holstein und externe Bewerberinnen und Bewerber Im Ministerium für Justiz und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein in Kiel ist in der Gemeinsamen Stelle für Informations- und Kommunikationstechnik in Gerichten, Staatsanwaltschaften und Justizvollzug (GemIT), Team »IT-Steuerung«, zum nächstmöglichen Termin die Stelle
auf Dauer in Voll- oder Teilzeit zu besetzen.
Die Justiz Schleswig-Holsteins befindet sich in einem umfangreichen Prozess der Digitalisierung. Die Arbeitsabläufe der Justiz werden durch komplexe IT-Anwendungen unterstützt. Der technische Betrieb dieser IT-Verfahren erfolgt im Wesentlichen beim Landesdienstleister Dataport. Übergeordnete Aufgaben wie z. B. Informationssicherheit werden schwerpunktmäßig durch die Gemeinsame Stelle für Informations- und Kommunikationstechnik in Gerichten, Staatsanwaltschaften und Justizvollzug (GemIT) wahrgenommen.
Durch die Digitalisierung in Verwaltung und Justiz können viele Arbeitsprozesse effizienter gestaltet werden. Weiterentwicklung der Informationssicherheitsziele und Erstellung von Informationssicherheitskonzepten,
Leitung informationssicherheitsrelevanter Projekte,
Ein für die Tätigkeit förderliches, abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor/Diplom (FH)), bspw. berufliche Erfahrung in der Koordination komplexer Aufgaben mit mehreren Beteiligten, z. B. im Rahmen von Projekten sowie
Bei einer Tätigkeit im Beschäftigtenverhältnis ist bei Vorliegen der tariflichen und persönlichen Voraussetzungen zunächst eine Eingruppierung in der Entgeltgruppe 11 TV-L vorgesehen. Bei Nachweis entsprechender Berufserfahrung ist die Einstufung in die Entgeltgruppe 12 TV-L möglich. ein kollegiales Arbeitsklima
ein vielseitiges Angebot in- und externer Fortbildungen,
ergänzende Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte (VBL),
eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch die Möglichkeit mobil und flexibel zu arbeiten,
30 Tage Urlaub im Jahr,
SH-Jobticket.
Die Landesregierung setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein und prüft, ob freie Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen, insbesondere mit bei der Agentur für Arbeit arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldeten schwerbehinderten Menschen, besetzt werden können. Personen mit einer Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellte werden bei gleichwertiger Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Deshalb begrüßen wir Bewerbungen, unabhängig von Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion und Weltanschauung, Alter sowie sexueller Identität.
Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben, gleiches gilt für Menschen mit Kenntnissen in niederdeutscher, friesischer oder dänischer Sprache.
Wir streben in allen Beschäftigtengruppen eine chancengleiche Beteiligung von Frauen an. Daher werden Frauen im Falle einer Unterrepräsentation bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Förderung der Teilzeitbeschäftigung liegen im besonderen Interesse der Landesregierung. Deshalb werden an Teilzeit interessierte Bewerberinnen und Bewerber besonders angesprochen.
an das Ministerium für Justiz und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein, II 10/Vertraulich, Lorentzendamm 35, 24103 Kiel gerne in elektronischer Form an das Postfach bewerbung@jumi.Für beamten- oder tarifrechtliche Fragen sowie Fragen zum Verfahren steht Ihnen Frau Wensien (0431 988-3802), gerne zur Verfügung.