Technische Assistenz für bildgebungsbasiertes Hochdurchsatzscreening und Organoidkulturen (w/m/d)09.11.2024 Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin
Weitere passende Anzeigen:
Jobmailer
Ihre Merkliste /
Mit Klick auf einen Stern in der Trefferliste können Sie sich die Anzeige merken
1
Passende Jobs zu Ihrer Suche ...
... immer aktuell und kostenlos per E-Mail.
Sie können den Suchauftrag jederzeit abbestellen.
Es gilt unsere Datenschutzerklärung. Sie erhalten passende Angebote per E-Mail. Sie können sich jederzeit wieder kostenlos abmelden.
Technische Assistenz für bildgebungsbasiertes Hochdurchsatzscreening und Organoidkulturen (w/m/d)
Drucken
Teilen
Bundesinstitut für Risikobewertung
Berlin
Informationen zur Anzeige:
Technische Assistenz für bildgebungsbasiertes Hochdurchsatzscreening und Organoidkulturen (w/m/d)
Bundesinstitut für Risikobewertung
Berlin
Aktualität: 09.11.2024
Anzeigeninhalt:
09.11.2024, Bundesinstitut für Risikobewertung
Berlin
Technische Assistenz für bildgebungsbasiertes Hochdurchsatzscreening und Organoidkulturen (w/m/d)
Aufgaben:
In der Abteilung Experimentelle Toxikologie und ZEBET des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) ist vorbehaltlich der Mittelzuweisung ab sofort folgende Stelle zu besetzen: Technische Assistenz für bildgebungsbasiertes Hochdurchsatzscreening und Organoidkulturen (w/m/d) Kennziffer 3614 Entgeltgruppe 9a TVöD Dienstort Berlin Befristet 4 Jahre Bewerbungsfrist 05.12.2024 Hier bewerben BfR Jobportal Das BfR erstellt unabhängig auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittel-, Futtermittel- und Chemikaliensicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland. In diesen Bereichen berät es die Bundesregierung sowie andere Institutionen und Interessengruppen. Damit leistet das BfR einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Menschen. Informationen zum Aufgabengebiet der Fachgruppe finden Sie hier auf unserer Homepage. Aufgaben Im Rahmen des EU-geförderten Drittmittel-Verbundprojekts "RADAR" sollen bildgebungsbasierte Hochdurchsatzscreening-Methoden weiterentwickelt und als Alternativmethoden zum Tierversuch zur Prüfung von Chemikalien, insbesondere von neuartigen Lignin-basierten aromatischen Verbindungen, angewendet werden. Im Einzelnen umfassen die Tätigkeiten: Unterstützung bei der Entwicklung und Anwendung von bildgebungsbasierten in vitro Assays unter Verwendung verschiedener Zelllinien und Leber-/Darm-Organoid Modellen Experimente zur molekularen und mechanistischen Charakterisierung der Wirkung von Testsubstanzen auf gesundheitlich relevante Prozesse, insbesondere endokrine Aktivitäten und spezifische Organtoxizität Experimente zur mechanistischen Untersuchung und Analyse einzelner Substanzwirkungen mittels zellbiologischen (Zellkultur, transiente/stabile Transfektion, Immunfluoreszenz, siRNA knock-down), molekularbiologischen (Reportergenanalysen, qPCR, Transkriptomanalysen) und proteinbiochemischen Methoden (Western Blot, Immunpräzipitation, Interaktionsstudien) sowie Hochauflösungs-Mikroskopie Technische Anleitung von Auszubildenden, Praktikantinnen und Praktikanten und technischem Personal Unterstützung der allgemeinen Labororganisation, wie Beschaffung/Vorhaltung und Bestandsführung sowie sachgerechte Entsorgung von Chemikalien und anderen Verbrauchsmaterialien Ihr Profil Abgeschlossene Berufsausbildung zur Technischen Assistenz (CTA, BTA, MTA) oder eine vergleichbare Berufsausbildung Mehrjährige praktische Erfahrung in der Kultivierung von Zelllinien sowie in gängigen zellbiologischen, molekularbiologischen, proteinbiochemischen und/oder toxikologischen Methoden Mehrjährige praktische Erfahrung mit selbständiger Labororganisation und Beschaffung Gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift Gute EDV-Kenntnisse sowie eine gewissenhafte und strukturierte Arbeitsweise, Flexibilität, Teamfähigkeit und Belastbarkeit Erwünscht Praktische Erfahrungen mit bildgebungsbasierten in vitro Assays Praktische Erfahrungen in der Kultivierung von Organoiden Erfahrung mit automatisierten Hochdurchsatz-/Screeningverfahren Kenntnisse im Bereich der Alternativmethoden zu Tierversuchen und 3R-Prinzip sowie der experimentellen Toxikologie Erfahrung mit eigenständiger Labororganisation und QM Prozessen (z.B. elektronischen Laborbüchern) Unser Angebot Als familienfreundliches Institut bieten wir verschiedene Teilzeitarbeitsmodelle an Flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit 30 Tage Urlaub (5-Tage-Woche) sowie arbeitsfreie Tage am 24.12. und 31.12. Möglichkeit der Inanspruchnahme von zusätzlichen Zeitausgleichstagen bei Zeitguthaben Attraktiver Zuschuss (50%) zum Deutschlandticket Job/Firmenticket Möglichkeit des hybriden Arbeitens (bis zu 60%) Sehr gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung VBL-Betriebsrente / Vermögenswirksame Leistungen AWO-Familienservice Bewerbungsverfahren Fühlen Sie sich angesprochen? Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 05.12.2024 über unser Online-System. Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an: bewerbung@bfr.bund.de. (Bitte senden Sie keine Bewerbungen an diese E-Mail-Adresse) Sofern Sie sich nicht online bewerben können, verweisen wir auf den Weg der postalischen Bewerbung: Bundesinstitut für Risikobewertung Personalreferat Max-Dohrn-Str. 8-10 10589 Berlin Fragen zum Aufgabengebiet richten Sie bitte an: Herrn Dr. Dunst: T +49 30 18412-29310 E-Mail: Sebastian.Dunst@bfr.bund.de Herrn Dr. Heuberger: T +49 30 18412-29303 E-Mail: Julian.Heuberger@bfr.bund.de Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: bfr.bund.de/de/karriere Das BfR begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten. Als innovative wissenschaftliche Einrichtung bietet das BfR familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Dafür wurde das BfR mit dem Zertifikat "audit berufundfamilie®" ausgezeichnet. Das BfR gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt, von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
Berufsfeld
Standorte
©