* Bei vorliegender Eignung ist die Möglichkeit zur Promotion gegeben
* Attraktive Vergütung nach den tariflichen Regelungen des BAT/Kirchliche Fassung mit betrieblicher Altersvorsorge, Jahressonderzahlung und gegebenenfalls Kinderzulage
* Umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot für wissenschaftliche Mitarbeitende
* Angebote zur Gesundheitsförderung und -prävention
* Vergünstigtes Aboticket für Bus & Bahn
* Vereinbarkeit von Beruf und Familie
* Wissenschaftliche Mitarbeit in einem interdisziplinären Forschungsprojekt zur Situation und Zukunft der alternativen Proteinproduktion in Deutschland
* Analysen der Betriebsführung und Sozioökonomie landwirtschaftlicher Betriebe
* Erforschung der Situation landwirtschaftlicher Transformationsdynamiken über qualitative und quantitative Methoden (Reallabore, Online-Befragungen, Leitfrageninterviews u.ä.)
* Erstellung und kommunikative Aufbereitung von Best-Practice-Fallstudien
* Wissenschaftliche Publikationstätigkeit und Wissenschaftskommunikation
* Mitwirkung im Forschungsinstitut der FFH
* Abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium der Agrarökonomie, Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften oder einer vergleichbaren Disziplin
* Ausgewiesener Bezug zu Fragen der Landwirtschaft und ihren Herausforderungen
* Expertise in Fragen der Betriebsführung, Innovations- und Umstellungsprozessen, Entrepreneurship und Nachfolgeplanung oder der qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden
* Bereitschaft zur Reisetätigkeit und Feldforschung in Deutschland und gegebenenfalls international
* Sehr gut kommunikative Fähigkeiten in Deutsch und Englisch
* Führerschein Klasse B
* Erste (internationale) Publikationserfahrungen sind wünschenswert
Sie möchten im Forschungsprojekt mitwirken? Dann freuen wir uns auf Sie! Senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 28.02.2025 mit den üblichen Unterlagen zur Dokumentation Ihres bisherigen Werdegangs ausschließlich digital per E-Mail und in nur einer PDF-Datei (maximale Dateigröße 10 MB) an: Wir fördern die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Qualifikation und Eignung bevorzugt behandelt. Für Fragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Christoph Schank (Wissenschaftliche Projektleitung der FFH), unter der Telefonnummer -3444 oder unter .