S8b TVöD-SuE
Voll-/ oder Teilzeit
unbefristet
Als Heilerziehungspfleger*in (m/w/d) beim LVR-Verbund für WohnenPlusLeben übernehmen Sie eine zentrale Rolle in der Begleitung und Unterstützung von Menschen mit Beeinträchtigung. Ihre Arbeit ist ebenso anspruchsvoll wie bereichernd – Sie gestalten den Alltag unserer Kund*innen aktiv mit und übernehmen Verantwortung.
Abwechslungsreiche Aufgaben: Alltagsbegleitende Unterstützung, pflegerische Grundversorgung und Förderung von erwachsenen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in allen Lebensbereiche. Verantwortung und Beziehung: Sie begleiten Menschen dauerhaft und gestalten vertrauensvolle Beziehungen mit Blick auf deren Lebensziele und Entwicklung im Rahmen der Hilfeplanung und sozialer Teilhabe unter Einbindung von Angehörigen, rechtlichen Betreuer*innen und Dienstleistenden.
Setzen Sie kreative Freizeitaktivitäten um und machen Sie Ihre Hobbys zum Beruf.
Kreatives, selbstbestimmtes Arbeiten: Sie gestalten Ihre Arbeit eigenständig und haben Raum für innovative Ideen.
Gesellschaftliche Relevanz: Werden Sie Teil eines wichtigen gesellschaftlichen und politischen Auftrags. Berufsgruppenübergreifendes Fort- & Weiterbildungsangebot
Corporate Benefits
Stöbern Sie durch unsere exklusiven Partner-Angebote und sichern Sie sich Rabatte auf Produkte und Dienstleistungen von Top-Marken aus Sport, Mode, Freizeit und Technik.
Kultur erleben
In unseren LVR-Museen haben Sie freien Eintritt und können beispielsweise Kunst, Industriegeschichte oder Archäologie erleben. Neben einem tariflichen Gehalt nach dem TVöD erhalten Sie weitere finanzielle Vorteile und Extras wie eine Jahressonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und eine leistungsorientierte Bezahlung anhand einer individuellen Zielvereinbarung.
Sicherer Arbeitsplatz
Wir bieten Ihnen als öffentlicher Arbeitgeber Stabilität und eine sichere Tätigkeit in einem offenen und gesellschaftsrelevanten Arbeitsumfeld.
Erfahrung in der Dokumentation von Unterstützungsleistungen
Bereitschaft zur Tätigkeit im Wechselschichtdienst, am Wochenende sowie (im Bedarfsfall) auch als Nachtbereitschaft
Der LVR-Verbund für WohnenPlusLeben zählt zu den größten Dienstleistern für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Rheinland. 400 Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderung individuelle und gemeindenahe Wohn- und Unterstützungsleistungen in besonderen Wohnformen und in der eigenen Wohnung. Auch Menschen mit autistischer Behinderung und hohem sozialen Integrationsbedarf erhalten professionelle Unterstützung.
Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Frau Alexandra Quint
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs-/ Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen, sowie die Referenznummer YF-16582 bei.
Falls Sie Ihren Studienabschluss im Ausland erlangt haben, fügen Sie bitte auch eine Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) bei. Chancengleichheit beim LVR
Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.