Das Unternehmen Bayerische Staatsforsten ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Regensburg. Wir bewirtschaften mit unseren rund 50 Forstbetrieben und Sondereinrichtungen sowie ca. 2.500 Beschäftigten eine Fläche von über 800.000 ha Staatswald. Mit einem jährlichen Hiebsatz von ca. fünf Millionen Festmetern sind wir einer der größten Forstbetriebe Europas.
Zur Unterstützung unserer Forstbetriebe vor allem in Nordbayern stellen wir unbefristet
Forsttechniker/innen (m/w/d)
mit Weiterqualifikation zum/zur staatlich geprüften Forsttechniker/in
Wir bieten:
1. Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis mit einem interessanten und sicheren Arbeitsplatz bei einem öffentlich-rechtlichen Arbeitgeber
2. Einen mit Ihnen abgestimmten Einsatz an einem Forstbetrieb in Nordbayern (z. B. in Rothenbuch, Heigenbrücken, Bad Brückenau, Bad Königshofen, Ebrach, Coburg-Rothenkirchen, Nordhalben, usw.)
3. Selbstständiges Arbeiten und vielfältige interessante Aufgabengebiete bei einem führenden Unternehmen der europäischen Forstwirtschaft, wie z. B. Projektleitungen (Schwerpunkt Einsatzleitungen Holzernte durch Unternehmer oder Waldarbeiter)Unterstützung der RevierleitungenUnterstützung der Servicestellenleitung
4. Vielfältige berufliche Entwicklungsmöglichkeiten
5. Eine attraktive Vergütung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder in Entgeltgruppe 9a und die Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes wie z. B. Betriebsrente und Betriebliches Gesundheitsmanagement
6. Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch flexible Arbeitszeitmodelle und Teilzeitlösungen
Ihr Profil:
7. abgeschlossene Ausbildung zum/zur Forsttechniker/in (m/w/d)
8. Berufserfahrung im Forstdienst ist von Vorteil
9. Ausgeprägte Teamfähigkeit, Selbständigkeit und Zuverlässigkeit
10. verbindliches und freundliches Auftreten
11. Hohe Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit
12. hohes Maß an Eigeninitiative und Flexibilität
13. Führerschein der Klasse B (Klasse B 96 oder BE von Vorteil)
14. Gute EDV-Kenntnisse (MS Office)
Frauen sind im Unternehmen derzeit unterrepräsentiert. Deshalb werden Frauen ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte Menschen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher
Leistung bevorzugt berücksichtigt.