Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.
Das LVR-Industriemuseum, Rheinisches Landesmuseum für Industrie- und Sozialgeschichte, ist ein Verbundmuseum mit Standorten (Schauplätzen) in überwiegend denkmalgeschützten Fabriken in Oberhausen, Ratingen, Solingen, Bergisch Gladbach, Engelskirchen und Euskirchen.
Neben den Museen Zinkfabrik Altenberg und St. Antony Hütte mit Industriearchäologischem Park und dem Museum Eisenheim befinden sich in Oberhausen die zentralen Dienste des Museumsverbunds wie Direktion und Verwaltung, Kommunikation und Marketing, Planung und Projektierung von Verbundausstellungen, Sammlungsdienste mit Depot und Bibliothek sowie der Technische Dienst mit seinen Werkstätten.
Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.
Mehr Informationen über den LVR finden Sie unter lvr.de.
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