Aufgaben und Tätigkeiten des Ausbildungsberufsbildes
Werkstoffprüfer (m/w/d) untersuchen insbesondere metallische Materialien und Pro-dukte auf Eigenschaften, deren Zusammensetzung oder Fehler. Die Ergebnisse der Analyse dokumentieren sie und sind damit zuständig für die Qualitätskontrolle wäh-rend und nach der Herstellung von Werkstoffen. Die Kontrollverfahren reichen dabei von physikalisch-technischen Untersuchungen auf Härte, Festigkeit oder Verformbar-keit über das Prüfen von Werkstoffeigenschaften nach Wärme- oder Kältezufuhr bis hin zu chemischen Verfahren, Ultraschall oder Röntgenuntersuchung.
Anforderungen:
Bewerber (m/w/d) sollten technisches Verständnis besitzen, gute Kenntnisse in Ma-thematik, Physik und Chemie nachweisen. Fähigkeiten, wie Beobachtungsgenau-igkeit, Fingergeschick sowie an organisatorisch-prüfenden Tätigkeiten werden vo-rausgesetzt. Daneben erwarten wir eine sorgfältige Arbeitsweise sowie soziale Kom-petenz, Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft.
Bei erfolgreichem Ausbildungsabschluss erfolgt eine Übernahme.
Der Ausbildungsplatz kann inklusionsgerecht angeboten werden. Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerber:innen (m/w/d) werden bei gleicher Eignung, Leis-tung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Zur angemessenen Berücksichtigung bitten wir einen Nachweis über die Schwerbehinderung/Gleichstellung den Bewer-bungsunterlagen beizufügen. Die TU Bergakademie Freiberg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Lehre und Forschung an und ist daher insbesondere an Bewerberinnen interessiert.