Durch die rasante Entwicklung der Digitalisierung wächst - neben unseren Aufgaben - auch unser Team auf über 1.IT-Beraterin/IT-Berater (w/m/d) im Referat I 13 »Umsetzungsberatung - Digitalisierte Verwaltungsleistungen, Justiz und Politik«(Entgeltgruppe E 13 bis E 14 TVöD bzw. die vergleichbare Besoldungsgruppe gemäß BBesO)
unbefristet am Dienstort Freital
Das Referat I 13 wurde eingerichtet, um im Rahmen einer regionalen Spezialisierung der Sicherheitsberatung in Freital sowohl die Wege zu den BSI-Zielgruppen zu verkürzen als auch eine Fokussierung der Sicherheitsberatung des BSI auf wesentliche Felder im Bereich der Digitalisierung der Verwaltung zu erreichen. Das Referat ist zuständig für die Beratung und Unterstützung unserer Kunden insbesondere in den Bereichen der Politik und Justiz sowie bei den anstehenden Transformationsprozessen im Rahmen der Digitalisierung der Verwaltung.
Konzeption, Aufbau und Umsetzung anwenderfreundlicher Beratungsleistungen zur Umsetzung des IT-Grundschutzes in Ergänzung zu den Referaten I 11 und I 12.
Beratung zur sicherheitstechnischen Gestaltung und Umsetzung in ressortübergreifenden IT-Vorhaben des Bundes sowie in Bund-Länder-Projekten in den Bereichen eGovernment und eJustice.
Umsetzung und Weiterentwicklung des Beratungsprozesses in der Sicherheitsberatung.
Vertretung der BSI-Positionen und Wahrnehmung der Kontakte zu Gremien und Arbeitsgruppen, einschließlich Standardisierungsvorhaben.
Bedarfsorientierte und auftragsgerechte Beratung in allen Fragen der Informationssicherheit, z. B. Beratung zu Digitalisierungsbestrebungen in Bund und Ländern, zu Produkten und Dienstleistungen des BSI auf Basis der BSI-Standards, wie den Mindeststandards und dem IT-Grundschutzkompendium.
Konzipierung, Aufbereitung und Weiterentwicklung zielgruppengerechter Handreichungen, Empfehlungen und Best Practices zur Umsetzung des IT-Grundschutzes.
Ein abgeschlossenes Studium (Diplom (Uni)/Master) der Fachrichtungen Informatik, technische oder Wirtschafts-Informatik, IT-Sicherheit, Nachrichten-, Kommunikations- oder Elektrotechnik, IT-Management oder Verwaltungs-, Wirtschafts-und Naturwissenschaften mit einer ausgeprägten IT-Affinität.
Nachgewiesene berufliche Erfahrung im Themenfeld der Informationssicherheit, vorzugsweise in beratender Funktion und eine hohe Kunden- und Dienstleistungsorientierung sowie Erfahrungen im Projektmanagement.
Fundierte Kenntnisse mindestens der wesentlichen Grundlagen der Informationssicherheit (insbes. Idealerweise Vertrautheit mit IT-Infrastrukturen und dem ISMS in Bund, Ländern, Justiz und politischen Zielgruppen.
Sie verfügen über sehr gute deutsche und gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift (Deutsch mind. Sie bringen die Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungen sowie zur Übernahme regelmäßiger, auch häufiger, mehrtägiger, Dienstreisen - unter Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf - mit.
Sie sind bereit, sich temporär am BSI-Dienstsitz Bonn in die Tätigkeiten einarbeiten zu lassen.
Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben durch flexible Arbeitsgestaltung, die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten sowie Teilzeitarbeit- weitere Infos als FAQ.
Eine gezielte Einarbeitung und gute Entwicklungsmöglichkeiten durch Fort- und Weiterbildungsangebote zur persönlichen und fachlichen Qualifikation.
Einen sicheren und krisenfesten Arbeitsplatz, die Perspektive einer Verbeamtung sowie ein vielseitiges Gesundheitsangebot.
Eine monatliche BSI-Zulage in Höhe von 200 EUR / 240 EUR.
Unterstützung bei den Umzugskosten oder Zahlung von Trennungsgeld unter bestimmten Voraussetzungen.
Ein vergünstigtes Monatsticket für den Personennahverkehr (Job-Ticket) oder alternativ ein vergünstigtes Deutschlandticket.
Fragen zur Personalgewinnung: Vera Hanses (Personalgewinnung des BSI) unter 0228 99 9582 6719
Wir als BSI möchten Frauen ausdrücklich ermutigen, sich zu bewerben. Diversität und geschlechterunabhängige berufliche Gleichstellung sind für uns wichtige Bestandteile der Personalpolitik. Das BSI sieht sich in besonderer Weise der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben verpflichtet. Daher sehen wir nicht nur den Bewerbungen von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Menschen sehr gerne entgegen, sondern wir werden sie bei gleicher Eignung und vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen bevorzugt berücksichtigen. Bei ausländischen Bildungsabschlüssen ist ein entsprechender Nachweis über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss erforderlich (Übersetzungen sind nicht ausreichend). Das BSI hat technische und organisatorische Maßnahmen getroffen, die sicherstellen, dass die Vorschriften über den Datenschutz beachtet werden.