Das macht die Position aus
Unser Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung ist Teil des fakultätsüber-greifenden Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg und heißt Sie herzlich willkommen.
Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld in einem interdisziplinären Team mit einem guten Arbeitsklima. Die Möglichkeit zur beruflichen Qualifikation (insb. Promotion, ggf. Habilitation) ist gegeben und wird unterstützt.
Ihre Aufgaben:
Bearbeitung von sozial- und versorgungsepidemiologischen, versorgungsforschungsbezogenen, sowie gerontologischen und geriatrischen Fragestellungen (z. B. Determinanten der Gesundheit im Alter; Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen) - vorwiegend basierend auf Kohortenstudien
Präsentation der Ergebnisse auf wissenschaftlichen Tagungen
Publikation der wissenschaftlichen Ergebnisse in internationalen Fachzeitschriften
Mitwirkung an universitärer Lehre
Diese Position ist gemäß WIssZeitVG vorerst auf drei Jahre befristet zu besetzen; eine Verlängerung ist avisiert.
Darauf freuen wir uns
mindestens gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Gerontologie, Epidemiologie, Gesundheitsökonomie, Gesundheitswissenschaften, Psychologie oder vergleichbare Qualifikation
Interesse an Fragestellungen der Sozial-/Versorgungsepidemiologie, Versorgungsforschung bzw. Geriatrie und Gerontologie
Selbstständigkeit, Eigeninitiative, Fähigkeit zur Selbstreflexion, Flexibilität, Teamfähigkeit
fundierte theoretische Kenntnisse statistischer Methoden, z. B. gängige Modelle der Paneldatenanalyse, Ökonometrie, regressionsanalytische Verfahren
idealerweise: erste praktische Erfahrungen in der Anwendung der genannten Methoden
sichere Anwendung mind. eines Statistik-Softwarepakets (idealerweise Stata; ansonsten bspw.: SAS, R, SPSS)
sehr gute englische Sprachkenntnisse
sehr gute MS Office-Kenntnisse (Excel, Word, PowerPoint)
Das bieten wir
Geregelte Bezahlung nach TVöD/VKA; attraktive betriebliche Altersvorsorge und verschiedene Mitarbeitendenrabatte
30 Tage Urlaub; Möglichkeit zum Sonderurlaub und Sabbatical
Zentrale Lage: Unsere Klinik liegt zentral am schönen Eppendorfer Park
Nachhaltig unterwegs: Zuschüsse zum Deutschlandticket als Jobticket und Dr. Bike Fahrradservice; Option zum Dienstrad-Leasing
Krisensicherer Arbeitsplatz, sinnstiftende Tätigkeit, wertschätzendes Miteinander und offener Wissensaustausch im Team; strukturierte Einarbeitung
Möglichkeit, im Rahmen unseres Mitarbeitendenprogramms aktiv die Arbeitswelt mitzugestalten und weiterzuentwickeln
Umfangreiche Fortbildungsprogramme (UKE-Akademie für Bildung und Karriere)
Familienfreundliches Arbeitsumfeld: Kooperation zur Kinderbetreuung, kostenlose Ferienbetreuung, Beratung für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen
Ausgezeichnete Gesundheits-, Präventions- und Sportangebote
Gesunde und abwechslungsreiche Mittagspause: Zusätzlich zu unserer Kantine gibt es nur wenige Schritte entfernt noch eine reiche Auswahl an kulinarischen Angeboten, beispielsweise die »Health Kitchen« Cafés und Bistros, sowie weitere Imbisse, Bäcker, einen Supermarkt etc.
Unser Auftrag: Wissen - Forschen - Heilen durch vernetzte Kompetenz
Wir freuen uns auf eine aussagekräftige Bewerbung bis zum 30. September 2024.
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Kontakt zum Fachbereich
Prof. Dr. André Hajek
+49 (0) 40 7410-52877
a.hajek@uke.de
Kontakt zum Recruiting
Recruiting Team
+49 (0) 40 7410-52599
Eine Einstellung ist nur möglich, wenn nach den jeweils geltenden (gesetzlichen und medizinischen) Vorgaben gegen das Masernvirus ein vollständiger Immunisierungs- bzw. Immunitätsnachweis vorliegt. Dies ist vor Beschäftigungsbeginn durch entsprechende Unterlagen (z.B. Impfausweis) nachzuweisen.
Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt
Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Frauen werden bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
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