Ihre Aufgaben
Die Hauptaufgabe der Mitarbeit in der Geschäftsstelle besteht in der inhaltlichen und organisatorischen Vor- und Nachbereitung sowie der Begleitung von Besuchen an Orten der Freiheitsentziehung. Die Geschäftsstelle ist zudem zuständig für die Bearbeitung von Fragestellungen in allen Zuständigkeitsbereichen der Nationalen Stelle, wissenschaftliche Recherchen und Veröffentlichungen, die Verfolgung (inter-)nationaler Entwicklungen im Aufgabenbereich der Stelle, die Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen, die Organisation von Veranstaltungen sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Ihr Profil
Gesucht wird eine Persönlichkeit mit überdurchschnittlichen Hochschul- oder Fachhochschulabschlüssen, bevorzugt mit Schwerpunkt Rechtswissenschaft, und mit praktischen Erfahrungen aus den für den Bereich Menschenrechte dienlichen Fachrichtungen, bevorzugt im Bereich Soziales und Gesundheit (u.a. Alten-/Pflegeheime, Krankenhaus), alternativ auch Justiz (u.a. Strafvollzug oder Polizei). Erforderlich sind Kenntnisse des internationalen Menschenrechtsschutzsystems sowie Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zu regelmäßigen mehrtägigen Dienstreisen. Erwartet werden Selbstständigkeit, Eigeninitiative und Freude am Umgang mit Menschen unterschiedlichster Herkunft.
Ihre Vorteile
Wir bieten eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit in der nationalen und internationalen Menschenrechtsarbeit. Die Bezahlung richtet sich nach der entsprechenden Eingruppierung im öffentlichen Dienst, TVöD-Bund.
Ihre Bewerbung
Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen richten Sie bitte mit der Kennziffer 1131-25-1-M bis zum 6. Januar 2025 per E-Mail in einem pdf-Dokument an die Nationale Stelle zur Verhütung von Folter, Luisenstraße 7, 65185 Wiesbaden: bewerbung@nationale-stelle.de
Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich im Zeitraum am 16.-17. Januar 2025 in Wiesbaden stattfinden.