Modularer Aufbau in sechs Modulen: Musikmanagement (Artist & Repertoire Management, Studio Management,) Musikrecht (Urheberrecht, Lizenzierung, Veranstaltungsrecht, Vertragsrecht, ) Musikmarkt (Budgetierung, Musikverlag, Plattenlabel, Musikvertrieb, ) Veranstaltungsmarkt (Eventmanagement, Konzeptentwicklung, Konzert- & Tourneeplanung,) Kommunikation (Markenbildung, Marketing&PR, Social Media, ) Freie Produktion Music Business Diploma Voraussetzungen Abitur / Fachabitur alternativ: Mindestalter 17 Jahre & mittlerer Bildungsabschluss eigenes Notebook für Theorietests und Vorlesungsmitschriften Zeitaufwand 18 Monate, durchschnittlich 20-25 Stunden pro Woche, davon 5 Stunden Theorie-Vorlesung Abschluss SAE Music Business Diploma Finanzierung Mit einer soliden Finanzierung in deine berufliche Zukunft und Karriere investierst du gewinnbringend in dich. Das SAE Institute bietet dir verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten mit flexiblen Zahlungsplänen. Der SAE Bildungsfonds ermöglicht ein sorgenfreies Studieren. Denn er übernimmt für besondere Talente die Studiengebühren und basiert auf einem umgekehrten Generationenvertrag. Das bedeutet, dass während deines Studiums keine finanzielle Belastung anfällt. Die Rückzahlung beginnt erst im Anschluss und auch erst sobald deine Einkünfte eine gewisse Höhe erreichen. Eine erste Orientierung findest du im Informationsmaterial, welches du kostenlos und unverbindlich auf unserer Website bestellen kannst. Empfehlenswert ist die persönliche Beratung durch einen unserer Bildungsberaterinnen am SAE Institute deiner Wahl. SAE Music Business Bachelor Program Das SAE Music Business Diploma ist Bestandteil des Music Business Bachelor Program. Erfüllen Interessentinnen die Voraussetzungen für das Bachelor Program nicht bzw. noch nicht, so können sie Teilbereiche des Studiums sofort absolvieren (Diploma) und den Bachelor Abschluss ggf. zu einem späteren Zeitpunkt (Progression Bachelor - Dauer 12 Monate, Mindestalter 19 Jahre) nachholen. Mehr Informationen zum Progression Bachelor erhältst du bei den jeweiligen Bildungsberaterinnen. in Kooperation mit der University of Hertfordshire, England