Die Technische Hochschule Rosenheim ist eine regional verwurzelte Hochschule mit internationalem Renommee. Hier entwickeln sich Menschen und Ideen. An vier Standorten bietet die TH Rosenheim praxisnahe Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung, Gesundheit und Soziales. Die Hochschule steht außerdem für leistungsstarke und praxisorientierte Forschung sowie ein breites Weiterbildungsangebot. Für das Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer der Technischen Hochschule Rosenheim suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Wissenschaftlichen Mitarbeiter/wissenschaftliche Mitarbeiterin (m/w/d) für das Verbundvorhaben Strategien zur stofflichen Nutzung von rindengeschädigten Weißtannen in Teilzeit mit 30 Stunden pro Woche und bis 31.08.2027 befristet. DIENSTORT IST ROSENHEIM Kennziffer 2024-103-ZFET-WeiTaRi Das Aufgabengebiet umfasst Das vorrangige Ziel des öffentlich geförderten Forschungsprojektes liegt in der Ermittlung von Potenzialen einer betriebswirtschaftlich und ökologisch langfristigen stofflichen Nutzung von Weißtannenholz mit Rindenschäden. Das Konsortium setzt sich aus der Technischen Hochschule Rosenheim, der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg/Freiburg sowie dem Sägewerk Echtle KG zusammen. Der Forschungsschwerpunkt der Technischen Hochschule Rosenheim liegt in der Schnittholzerzeugung, -sortierung, -trocknung, - charakterisierung und -bewertung rindengeschädigter Weißtannen. Projektmanagement und -koordination Analyse, Bewertung und vertiefende Recherche bzgl. des Stands der Technik und Wissenschaft Wissenschaftliche Projektbearbeitung der Arbeitsinhalte: Schnittholzerzeugung, -sortierung, -trocknung, -charakterisierung und -bewertung rindengeschädigter Weißtannen Erstellung eines technischen Handbuchs (inkl. Handlungsoptionen) Projektdokumentation, Publikation und Wissenstransfer Was Sie mitbringen ein abgeschlossenes Hochschulstudium auf Master-Niveau vorzugsweise im Bereich Holztechnik / Holzbau / Angewandte Forschung und Entwicklung in den Ingenieurwissenschaften Kenntnisse im Bereich der Werkstoffkunde Holz sowie in der Holzbe- und -verarbeitung Motivation, Flexibilität sowie gutes technisches Verständnis in Theorie und Praxis selbstständige, systematische und ergebnisorientierte Arbeitsweise Teamfähigkeit, Kommunikations- und Organisationsstärke Reisebereitschaft ausreichend deutsche Sprachkenntnisse (mindestens B1-Niveau) Das bieten wir: eine anspruchsvolle und eigenverantwortliche Tätigkeit in einem kollegialen und innovativen Umfeld flexibles Arbeiten und Zeit für Erholung: mobiles Arbeiten, Gleitzeit und 30 Urlaubstage pro Jahr bei der 5-Tage-Woche vielfältige Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten betriebliche Altersversorgung verschiedene Angebote, um Familie und Beruf besser zu vereinbaren: z.B. Ferien- und Notfallbetreuung WellPass, Massagen für Beschäftigte und betriebliche Vorsorgeuntersuchungen attraktive Vergünstigungen: z.B. JobRad, Jobticket, benefits.me eine Vergütung nach Entgeltgruppe E13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TV-L), mit allen im öffentlichen Dienst üblichen Sonderleistungen Interesse geweckt? Die Technische Hochschule Rosenheim verpflichtet sich, die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern, unabhängig von deren Herkunft, Hautfarbe, Religion, Alter und sexuellen Identität, zu fördern. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt. Da wir den Anteil von Frauen im technischen Bereich erhöhen wollen, freuen wir uns besonders auf Bewerbungen von qualifizierten Frauen. Bei ausländischen Hochschulabschlüssen ist zur abschließenden Beurteilung der Einstellungsvoraussetzungen im Laufe des Einstellungsverfahrens zwingend eine Zeugnisbewertung der ZAB vorzulegen. Bewerbungen bitte ausschließlich online über unser Bewerbermanagement (Bewerbungsschluss: 27.10.2024) https://bewerberverwaltung.fh-rosenheim.de/apply.php?siteapply_application&job_offer1204 Bei fachlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Matthias Zscheile: matthias.zscheileth-rosenheim.de, Tel. 08031 805-2388.