Assistenzärztinnen / Assistenzärzte in Weiterbildung (m/w/d) Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
für die LVR-Universitätsklinik Essen, Kliniken und Institut der Universität Duisburg-Essen: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
* Standort: Essen
* Einsatzstelle: LVR-Universitätsklinik Essen
* Vergütung: EG I TV-Ärzte
* Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit
* Befristet für
* Besetzungsstart: zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Das sind Ihre Aufgaben
* Klinisch psychosomatisch-psychotherapeutische Tätigkeit (stationär, teilstationär und ambulant)
* Beteiligung am Studentenunterricht
* Volle Weiterbildung für den Facharzt Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
* Universitäre Forschung mit Möglichkeiten zu wissenschaftlicher Qualifikation
* Zur Weiterbildung verfügt die LVR-Universitätsklinik Essen über vollstationäre, teilstationäre und ambulante Versorgungsbereiche mit einem integrativen Ansatz mit psychodynamischen, kognitiv-verhaltenstherapeutischen und systemischen Bausteinen.
Das bieten wir Ihnen
* 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche
* Gleitende Arbeitszeit
* Teilzeit
* Verschiedene Dienstplanmodelle
* Moderne Arbeitsplatz- und IT-Ausstattung
* Vielseitige Perspektiven
* Kultur erleben
* Corporate Benefits
* Tarifliche Leistungen
* Betriebliche Gesundheitsförderung
* Chancengleichheit und Diversität
* Gegenseitige Anerkennung und Offenheit
* Berufsgruppenübergreifendes Fort- & Weiterbildungsangebot
* Gute Verkehrsanbindung
* Onboarding
Das bringen Sie mit
* Sehr guter Abschluss des Medizinstudiums
* Vorliegende Approbation als Ärztin/Arzt
Worauf es uns noch ankommt
* Hohes Engagement und Interesse für die klinische Tätigkeit im Fachgebiet der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
* Bereitschaft und Interesse an der Umsetzung studentischer Lehre
* Bereitschaft und Interesse an der Integration von wissenschaftlichem Arbeiten und Denken in Ihre berufliche Praxis
* Teamfähigkeit und Bereitschaft zum bereichsübergreifenden Arbeiten
Vor der Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages ist gemäß dem Masernschutzgesetz ein Nachweis über einen ausreichenden Schutz gegen Masern (soweit Sie nicht vor 1971 geboren sind oder nachweislich nicht der gesetzlichen Impfpflicht unterliegen) vorzulegen. Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich mit dem Verfahren ausdrücklich einverstanden.
Wer wir sind
Die LVR-Universitätsklinik Essen ist eine Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit 376 Betten und den Abteilungen: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin, Klinik für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Institut für Forensische Psychiatrie und Sexualforschung sowie Klinik für Forensische Psychiatrie.
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.
Allgemeine Informationen über die LVR-Universitätsklinik Essen und über den Landschaftsverband Rheinland finden Sie unter www.klinikum-essen.lvr.de beziehungsweise www.lvr.de.
Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Frau Univ.-Prof. Dr. med. Eva-Maria Skoda
* 0201-438755-226
* Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs-/ Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei.
* Falls Sie Ihren Studienabschluss im Ausland erlangt haben, fügen Sie bitte auch eine Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen
(ZAB) bei. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite www.kmk.org/zab.
* Bitte beachten Sie, dass das Einreichen einer aktuellen dienstlichen Beurteilung bzw. eines Arbeitszeugnisses (jeweils nicht älter als ein Jahr) verpflichtend ist.