Fachberatung für Kindertageseinrichtungen (m/w/d) unser Team der Kinder-, Jugend- und Familienförderung im Jugendamt!
Entgeltgruppe: S 17 TVöD-SuE / Vollzeit / unbefristet / Bewerbungsfrist: 21. In der Kreisverwaltung Paderborn arbeiten aktuell rund 1.Das Sachgebiet der Kinder-, Jugend- und Familienförderung besteht aus einem 17-köpfigen Team, das vorrangig die Themen Frühe Hilfen, Kinder- und Jugendförderung sowie die Kinderbetreuung und Jugendhilfe im Strafverfahren verantwortet. Insbesondere im Hinblick auf Prävention liegt es in unserer Verantwortung, Kinder zu stärken und ihre gesunde Entwicklung zu fördern.
Die regelmäßige und anlassbezogene Beratung von Kita-Trägern, Einrichtungsleitungen, pädagogischen Teams und Eltern wissen wir bei Ihnen in guten Händen.
Darüber hinaus organisieren Sie Fortbildungen und Netzwerktreffen mit verschiedenen Partnern und Zielgruppen.
Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium (Diplom/Bachelor) der Sozialen Arbeit, der Sozialpädagogik bzw. der Kindheitspädagogik oder über ein vergleichbares Studium.
Für die Beratung sind umfassende Kenntnisse über die Aufgaben, Strukturen und Arbeitsweisen im Kita-Betrieb unerlässlich. Sie verfügen über einschlägige Berufs- und Leitungserfahrung, bestenfalls auch über Erfahrungen in der Kita-Fachberatung. Ihre Arbeitsabläufe organisieren und strukturieren Sie selbständig.
Sie besitzen einen routinierten Umgang mit den MS-Office-Anwendungen und sind im Besitz der Fahrerlaubnis Klasse B.
Work-Life-Balance: Sie haben grundsätzlich die Möglichkeit Ihre Arbeitszeit flexibel zu gestalten und bei Bedarf aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Unterstützung: Neben einer betriebsnahen Kindertagesstätte gibt es viele weitere Unterstützungsangebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf..
Weiterentwicklung: Durch regelmäßige Feedbackgespräche und einem vielfältigen Fortbildungsangebot unterstützen wir Ihre persönliche und fachliche Weiterentwicklung.
Stellenspezifische Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Hagen, Tel.: 05251/308-5102.
Die Kreisverwaltung Paderborn verfolgt offensiv das Ziel der beruflichen Gleichstellung der Geschlechter. Unter Beachtung des Leistungsprinzips werden Schwerbehinderte bei gleicher Eignung bevorzugt.