Eine enge Verzahnung von praktischen und theoretischen Kenntnissen der Pädagogik bilden die Grundlage einer qualifizierten Arbeit im Berufsfeld. Dies bedeutet, dass im Zentrum des Unterrichts berufliche Aufgabenstellungen stehen, die fächerverbindend und -übergreifend behandelt werden.
Zur Übernahme
* Kinder und Jugendliche in ihrer Lebenswelt zu verstehen und Beziehungen zu ihnen zu entwickeln
* Gruppenpädagogisch zu handeln und soziales Lernen zu fördern
* Entwicklungs- und Bildungsprozesse bei Heranwachsenden zu unterstüzen
* Professionell in sozialpädagogischen Einrichtungen zu arbeiten
Weitere Informationen zu den Ausbildungsinhalten findest du hier.
Dies sind die vollständigen Aufnahmevoraussetzungen
Mittlerer Schulabschluss (FOR) und einschlägige Berufsausbildung, z.B. Staatlich geprüfter Kinderpfleger (m/w/d); Staatlich geprüfter Sozialassistent (m/w), Staatlich geprüfter Sozialassistent Heilerziehung (m/w/d)
oder
Fachhochschulreife, z.B. durch
* Abschluss der Fachoberschule (FOS 12) für das Sozial- und Gesundheitswesen
* Abschluss der Höheren Berufsfachschule für das Sozial- und Gesundheitswesen mit sozialpädagogischem Praktikum (6 Wo. in Vollzeitbeschäftigung)
oder
Abitur (Allg. Hochschulreife) mit sozialpädagogischem Praktikum (6 Wo. in Vollzeitbeschäftigung)
oder
Nicht einschlägige Berufsausbildung mit sozialpädagogischem Praktikum (6 Wo. in Vollzeitbeschäftigung)
plus
* Erweitertes pol. Führungszeugnis nach § 30 BZRG (nicht älter als 3 Monate)
* Belehrung zum Infektionsschutzgesetz
* Erste-Hilfe-Kurs für Lehrkräfte und Erzieher*innen in Betreuungseinrichtungen
Weiterbildungsmöglichkeiten
* Besuch weiterer Fachschulen (Logopädie, Motopädie, Heilpädagogik)
* Studium an einer Fachhochschule (wenn FHR)
Weitere Informationen zu der Ausbildung findest du hier.