Pflegefachfrau/ Pflegefachmann/ Fachkrankenpflegekräfte (m/w/d) für den Bereich der Allgemeinpsychiatrie für die LVR-Klinik Köln, Abteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie I und II. Standort: Köln Einsatzstelle: LVR-Klinik Köln Vergütung: P8 TVöD Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit unbefristet Das sind Ihre Aufgaben Umsetzung aktueller Pflegekonzepte und Anwendung einer fachlich fundierten Pflegediagnostik nach NANDA-Systematik Mitgestaltung des Behandlungsprozesses als Teil eines multiprofessionellen Teams Bereitschaft zur Umsetzung des Bezugspflegesystems und der Pflegevisiten Engagement bei der Umsetzung recoveryorientierter Interventionen DIe Eingruppierung erfolgt je nach persönlichen Voraussetzungen in P8 oder P9 TVöD-K. Das bieten wir Ihnen 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche Flexible Arbeitszeit Verschiedene Dienstplanmodelle Kantine Sicherer Arbeitsplatz Vielseitige Perspektiven Kultur erleben Corporate Benefits Tarifliche Leistungen Betriebliche Gesundheitsförderung Universitätsklinik Parkplätze Das bringen Sie mit Staatliche Anerkennung als Gesundheits- und Krankenpflegerin Worauf es uns noch ankommt Ein hohes Maß an Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsfähigkeit, Eigeninitiative, Empathie und interkultureller Kompetenz, um die Patienten im jeweiligen Setting der Station zu versorgen (störungsspezifisch/offene oder geschützte Station) Bereitschaft zum Einsatz im Dreischichtsystem Erfahrungen in der psychiatrischen Krankenpflege Bereitschaft zur Förderung der Angehörigenarbeit Interesse an regelmäßigen Fort- und Weiterbildungen EDV-Grundkenntnisse (MS-Office: Word, Excel, Outlook) Vor der Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages ist gemäß dem Masernschutzgesetz ein Nachweis über einen ausreichenden Schutz gegen Masern (soweit Sie nicht vor 1971 geboren sind oder nachweislich nicht der gesetzlichen Impfpflicht unterliegen) vorzulegen. Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich mit dem Verfahren ausdrücklich einverstanden. Sie passen zu uns, wenn Sie nach einer sinnstiftenden Tätigkeit suchen Wir sind die treibende Kraft im Rheinland für eine vielfältige und inklusive Gesellschaft. Wir fördern und gestalten ein Miteinander, das auf Gleichberechtigung, Toleranz und Humanität baut. Durch eine Tätigkeit beim LVR zeigen Sie Ihren Einsatz für eine vielfältige Gesellschaft. Sie Vielfalt als Chance sehen Vielfalt in der Gesellschaft zu ermöglichen und zu verwirklichen, heißt für uns: jeden Menschen mit seinen individuellen Stärken wahrzunehmen und anzuerkennen und ihn bedürfnisorientiert zu unterstützen. Sie sich fachlich und persönlich weiterentwickeln wollen Als Arbeitgeber sehen wir uns als Wegebereiter, Unterstützer und Möglichmacher für unsere Mitarbeitenden. Ihre individuelle Entwicklungsmöglichkeit und die Entfaltung Ihres Potenzials liegt uns dabei besonders am Herzen. Wer wir sind Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 20.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke. Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.Mit insgesamt mehr als 5.900 stationären und tagesklinischen Behandlungs- und Betreuungsplätzen ist der LVR-Klinikverbund einer der größten Anbieter von Versorgungsleistungen für psychisch kranke Menschen in Deutschland. In unserem gemeindenah und bedürfnisorientiert ausgerichteten Klinikverbund werden jährlich etwa 60.000 Patientinnen behandelt. Die LVR-Klinik Köln ist ein modernes Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie. Sie gliedert sich in zwei Abteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie, eine Abteilung für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie, eine Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen, Psychiatrie und Psychotherapie, zwei Abteilungen für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie sowie eine Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotraumatologie. Der Versorgungsauftrag umfasst ca. 600.000 Kölner Bürgerinnen und Bürger. Der Klinik angegliedert ist das LVR-Institut für Versorgungsforschung. Die Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie I umfasst vier Stationen, zwei Tageskliniken und zwei Ambulanzen. Schwerpunkte liegen in der Behandlung von Psychosen, manischen Episoden oder schweren Persönlichkeitsstörungen sowie psychischen Störungen und akuten Krisen. Die fachliche Spezialisierung liegt in der Behandlung von Borderlinestörungen. Für stationär behandlungsbedürftige Patientinnen mit kleinem Kind (bis 1 Jahr) bieten wir eine Mutter-Kind-Einheit. Die Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie II umfasst sechs Stationen (davon zwei halboffene Aufnahmestationen), zwei Tageskliniken und einen großen Ambulanzbereich. Schwerpunkte liegen in der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit affektiven Störungen und mit Psychosen ohne und mit begleitender Suchtproblematik (Komorbidität). Mehr Informationen über die LVR-Klinik Köln sowie über den LVR finden Sie unter www.rk-koeln.lvr.de bzw. www.lvr.de. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Frau Förster Pflegedienstleitung PPII 0221 8993-332 Herr Frettloehr Pflegedienstleitung PPI 0221 8993-340 Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs-/ Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei. Falls Sie Ihren Studienabschluss im Ausland erlangt haben, fügen Sie bitte auch eine Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) bei. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite www.kmk.org/zab. Bitte beachten Sie, dass das Einreichen einer aktuellen dienstlichen Beurteilung bzw. eines Arbeitszeugnisses (jeweils nicht älter als ein Jahr) verpflichtend ist.