Uns, das therapeutische Kinder- & Jugendheim Haus Waltrud gibt es schon seit rund 35 Jahren. Wir fördern und betreuen Kinder und Jugendliche vom Grundschulalter, über das Jugendalter bis in die Verselbständigung in sieben verschiedenen Wohngruppen (Raum Hellenthal / Kall / Erftstadt). Daneben begleiten und beraten wir ambulant Familien im Kreisgebiet. Als Familienunternehmen legen wir großen Wert auf kreative Lösungen! Die Kinder und Jugendlichen werden bei uns durch diverse, multiprofessionelle Teams kompetent begleitet und individuell gefördert. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungsangebote für unsere Mitarbeitenden sind uns wichtig. Wir wollen gelebte Konzepte für die Praxis und keine Hochglanzbroschüren in der Schreibtischschublade.
Unsere Einrichtungskultur spiegelt sich auch in der Gestaltung unserer Wohngruppen wieder. Einzelzimmer, großzügige Gärten, ein Gruppenbus und eine Ausstattung, die eine gute Freizeitgestaltung ermöglicht, finden sich in all unseren Wohngruppen wieder.
Wir suchen ab sofort Verstärkung für unser Team in Kall!
Hier werden in einem koedukativen Intensivangebot Jugendliche im Alter von ca. 12 – 16 Jahren mit viel Herz und Kompetenz betreut, begleitet und gefördert.
Du legst trotz des Alltagschaos Wert auf Struktur? Du hast Freude daran, pädagogische Freizeitangebote für Jugendliche zu gestalten? Gemeinsam bieten wir den Jugendlichen ein sicheres und unterstützendes Umfeld, in dem sie sich entfalten und wachsen können. Unser Arbeitsort ist ein großzügiges Haus im Herzen von Kall. In individuell gestalteten Zimmern, finden die Jugendlichen ihre notwendigen Rückzugsräume. Das Herz unseres Hauses bildet aber unsere großzügige Küche, die zum gemeinsamen Kochen oder Zusammensein einlädt. Unser Alltag ist dabei eine bunte Mischung aus pädagogischen Angeboten und Zeiten, die die Jugendlichen frei gestalten.
Wir arbeiten Hand in Hand. Bachelor/Master (BA/MA) Psychologie
BA/MA Sonderpädagogik
BA/MA Erziehungswissenschaft (1-Fach)
Sie verfügen über Erfahrung in der Arbeit mit Menschen und suchen nach einem Quereinstieg in die stationäre Kinder- und Jugendhilfe?