Informationen zum Job Beim Polizeipräsidium Aachen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Sachbearbeiter (w/m/d) im Bereich Personal und Innere Angelegenheiten in der Direktion Kriminalität, Führungsstelle befristet als Elternzeitvertretung voraussichtlich bis zum 31.10.2026 in Vollzeit zu besetzen. Das Polizeipräsidium Aachen ist als Kreispolizeibehörde im Ressort des Innenministeriums NRW räumlich für die Städteregion Aachen mit den Städten Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Stolberg und Würselen sowie die Gemeinden Simmerath und Roetgen zuständig. Charakteristisch für die Städteregion Aachen sind die gemeinsamen Grenzen zu den Niederlanden und Belgien. Diese Lage im sogenannten „Drei-Länder-Eck“ stellt die Polizei Aachen vor besondere Herausforderungen. Behördenleiter in Vertretung des Polizeipräsidiums Aachen ist derzeit LKD Andreas Bollenbach. Die Behörde ist in die Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr sowie Zentrale Aufgaben und den Leitungsstab gegliedert. Entgelt/Eingruppierung: Die Eingruppierung richtet sich nach dem für das Land Nordrhein-Westfalen gültigen Tarifvertrag und seinen ergänzenden Regelungen (EG 9b, Laufbahngruppe 2.1, Teil I, der Entgeltordnung zum TV-L NRW). Organische Anbindung: Unterstellung: Leiterin der FüSt K Wird vertreten durch: Sachbearbeiterinnen der FüSt K Formale Voraussetzungen: Eine abgeschlossene Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellte/n Verwaltungsfachwirt/-in Personalfachkaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau oder abgeschlossenes Bachelor Studium im Bereich Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Personal, Organisation oder Management Betriebswirt/-in mit Schwerpunkt Personalmanagement, Verwaltung oder Recht oder Angehörige des öffentlichen Dienstes, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben, sowie über eine mehrjährige Diensterfahrung verfügen. Es werden sehr gute Kenntnisse des Office-Pakets (insbesondere Excel und PowerPoint) vorausgesetzt. Wünschenswerte Voraussetzungen: Gute Kenntnisse der Entgeltordnung Gute Kenntnisse im öffentlichen Dienstrecht Ihre neuen Aufgaben bei uns: Beratung der Direktions- und Führungsstellenleitung in tarifrechtlichen und beamtenrechtlichen Personalangelegenheiten betreffend Sachverhalte der Direktion Kriminalität Strategische Personalplanung für die Direktion Kriminalität Prüfung und Bewertung von Erlassen und Urteilen der Landesoberbehörden Erstellung von Berichtspflichten ggü. Landesoberbehörden Fertigung, Pflege, Prüfung, Abgleich, Überwachung, Auswertung der mtl. Controlling-Berichte sowie anlassbezogene Statistiken / Diagramme: z.B. Excel basierte Berechnung der Personalverteilung Unterstützung bei Entscheidungen zur Personalverteilung Erstellung Personalübersicht/Stärkeberechnung Beurteilungen: Anfordern, überwachen, prüfen, zusammenführen, Ranking erstellen, erstellen, bearbeiten und weiterleiten d. Koordinierungsliste Vorbereitung und Teilnahme an Koordinierungsbesprechung Administration, insbesondere Posteingang / -ausgang, Mailsteuerung, Servicetelefon, Übernahme von Urlaubsvertretungen Darüber hinaus bringen Sie folgende Kompetenzen mit: Persönliche Kompetenzen Analytische Fähigkeit Eigenständigkeit Entscheidungs- und Umsetzungsfähigkeit Ergebnisorientierung / Leistungsmotivation Soziale Kompetenzen Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Aufgabenbezogene Kompetenzen Fachwissen Organisations- und Planungsfähigkeit Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz 30 Arbeitstage Urlaub pro Kalenderjahr bei einer 5 Tage Woche eine tarifgerechte Bezahlung und Jahressonderzahlung eine Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) für Tarifbeschäftigte vermögenswirksame Leistung einen spannenden, abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit guten Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten in einem kollegialen Umfeld flexible Arbeitszeiten behördliches Gesundheitsmanagement ein vergünstigtes AVV-Job-Ticket gute ÖPNV Anbindung Allgemeine Informationen Das Arbeitsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Es handelt sich um eine befristete Vollzeitstelle voraussichtlich bis zum 31.10.2026 mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 39 Stunden und 50 Minuten. Die Beschäftigung ist im Sinne des § 14 Abs. 1 Teilzeit- und Befristungsgesetz befristet. Die Befristung erfolgt mit Sachgrund. Die Wahrnehmung der Tätigkeit im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Es wird darauf hingewiesen, dass das Vorliegen gerichtlicher Vorstrafen sowie anhängige Straf- bzw. Ermittlungsverfahren zum Ausschluss vom Verfahren führen kann. Ansprechpartner: Fragen zum Aufgabenbereich: Frau KORin Daniela Illner, Telefon 0241-9577-30100 Herr KHK Mario Vengels, Telefon 0241-9577-30102 Ansprechpartner: Fragen zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens Frau RBe Hassdenteufel, Sachgebiet Zentrale Aufgaben 24 Personal, Telefon 0241/9577 - 62413 Bewerbungsfrist und Adressat Bitte bewerben Sie sich über das Jobportal der Polizei (www.jobs.polizei.nrw) bis zum 18.02.2025. Es wird darauf hingewiesen, dass der Eingang bei dem Polizeipräsidium Aachen zur Einhaltung der Frist maßgeblich ist. Auf eine Bewerbung in Papierform sollte verzichtet werden, da die Unterlagen nicht zurückgesandt und im Anschluss an das Verfahren ebenfalls vernichtet werden. Beachten Sie bitte die Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch das Polizeipräsidium Aachen im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens. Mit dem Zusenden Ihrer Bewerbung erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass wir die von Ihnen übermittelten Daten zum Zwecke der Bewerbungsabwicklung verarbeiten dürfen. Ihre Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens von drei Monaten unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet. Außerdem weisen wir darauf hin, dass das Vorliegen gerichtlicher Vorstrafen sowie anhängige Straf- bzw. Ermittlungsverfahren zum Ausschluss vom Verfahren führen kann. Bewerbungsunterlagen: Vollständige Bewerbungsunterlagen bestehend aus: Anschreiben tabellarischer Lebenslauf/beruflicher Werdegang Schul- und Berufsabschlüsse sowie Prüfungsurkunden Nachweis über ein erfolgreich abgeschlossenes (Fach-) Hochschulstudium Arbeitszeugnisse Fortbildungsnachweise etc. Unvollständige Bewerbungen können für das Auswahlverfahren nicht berücksichtigt werden. Angehörige des öffentlichen Dienstes werden gebeten, ihrer Bewerbung eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte beizufügen. Wichtig zu wissen: Zum Auswahlverfahren werden diejenigen Bewerber zugelassen, die die formalen Voraussetzungen zum Ablauf der Bewerbungsfrist erfüllen. Wir begrüßen Bewerbungen von Personen unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte Menschen im Sinne von § 2 Absatz 3 Sozialgesetzbuch (SGB) IX.