Sie haben den mittleren Schulabschluss oder die Ausbildung in der Pflegefachhilfe abgeschlossen, Kopfrechnen bereitet Ihnen keine Kopfschmerzen und Sie möchten Hand in Hand mit den verschiedenen Berufsgruppen arbeiten? Dann beginnen Sie doch die Ausbildung in der anästhesietechnischen Assistenz – Ihr Team der Anästhesie-Pflege freut sich auf Sie Dauer: 3 Jahre (Beginn September) Zugangsvoraussetzung: Mindestalter 16 Jahre Mittlerer Schulabschluss oder andere erfolgreich abgeschlossene zehnjährige allgemeine Schulbildung, alternativ abgeschlossene Ausbildung in der Pflegefachhilfe oder Pflegeassistenz Oder erfolgreicher Abschluss der Mittelschule (Hauptschule) und erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung (Mindestdauer 2 Jahre) Gesundheitliche Eignung Praktikum in der OP-Pflege (sollten Sie dies noch nicht haben, können wir ein Praktikum nach einem kurzen Vorstellungsgespräch und bei Eignung ein Praktikum bei uns ermöglichen) Einsatzfelder in der Ausbildung: Während Ihrer Ausbildung sind Sie in unserer Anästhesie-Pflege eingesetzt. Ihre Haupteinsatzgebiete sind hier der OP-Bereich und der Aufwachraum sowie die Notaufnahme bei Schockräumen, die Gesamtklinik bei Reanimationen und der Kreißsaal beim Legen von Schmerzkathetern. Kurzeinsatz in der OP-Pflege, der zentralen Notaufnahme, der Endoskopie sowie kurz auf Normalstation Fachkundekurs in der AEMP (Steri) Ihr Blockunterricht findet am Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen e. V. in Regensburg statt. Möglichkeiten nach der Ausbildung: Sie können in der Anästhesie-Pflege in allen Zentral-OP's oder auch in ambulanten OP's tätig werden Berufsbegleitende Weiterbildungen (z.B. Praxisanleitung oder Anästhesie-Leitung) Fortbildungen (z.B. Hygienebeauftragte oder Wundmanagement) Berufsbegleitende Studienmöglichkeiten ohne Abitur (z. B. Pflegepädagogik, Pflegemanagement oder Pflegewissenschaften) Bei offenen Fragen steht Ihnen Frau Veronika Habicht-Blabl (stv. Pflegedirektorin) gerne zur Verfügung (Tel: 09441/702-3011) Wir freuen uns auf Sie Standort: Caritas-Krankenhaus St. Lukas GmbH