Über uns Der Baden-Württembergische Landesverband für Prävention und Rehabilitation gGmbH (bwlv) ist mit 54 Einrichtungen und über 900 Mitarbeiterinnen der größte gemeinnützige Träger der Suchthilfe und -prävention in Baden-Württemberg, ist außerdem Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie Integrationsfachdiensten für schwerbehinderte Menschen. Der gemeinnützige Verband betreibt u.a. Fachkliniken, Heime, Tageskliniken, ambulante Beratungs- und Behandlungsstellen und Nachsorgeeinrichtungen. Sie werden in unserer Einrichtung Fachklinik Friedrichshof ausgebildet. Ihre Ausbildungsinhalte Für das Arbeitsfeld des Studiengangs ist es notwendig, sich auf den Lebensbereich von psychisch kranken und suchtkranken Menschen einzustellen. Die Fähigkeit zur Mitarbeit in einem Team unterschiedlicher Berufsgruppen (Ärzte, Psychologen, Therapeuten) stellt eine Schlüsselqualifikation dar. Darüber hinaus ist eine Kooperationsfähigkeit nicht nur im Rahmen der Einrichtung, sondern auch mit anderen sozialen Diensten, Behörden und Angehörigen gefordert. Die Fachklinik Friedrichshof zieht während Ihres dualen Studiums um in den Neubau Fachklinik Wiesloch, geplant im 2. HJ 2026. Eine spannende Herausforderung. Ihr Profil Sie haben ein erfolgreich absolviertes (Fach-) Abitur (Notendurchschnitt 2,2 oder besser) Sie verfügen über Empathie, Einfühlungsvermögen, Freude im Umgang mit Menschen und sind belastbar Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein und Verschwiegenheit sind Eigenschaften mit denen Sie sich identifizieren können Idealerweise haben Sie schon ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), einen Bundesfreiwilligendienst oder eine andere ehrenamtliche Tätigkeit absolviert Sie sind flexibel und mobil und bereit für den Wechsel der Ausbildungsstätte während Ihres Studiums. Wir bieten Flexible Arbeitszeiten Individuelle Einarbeitung und Betreuung Vergütung nach TVA-L BBiG Kooperation mit Hansefit Interessiert? Dann bewerben Sie sich direkt online über unser Bewerbungsportal www.bw-lv.de/der-bwlv/karrier e oder rufen Sie uns an, wenn Sie noch Fragen haben. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Qualifikation mit Vorrang berücksichtigt.