Das Internationale Familienzentrum ist seit fast 50 Jahren in Frankfurt
interkulturell und integrativ tätig. Mit inzwischen über 550 Mitarbeitenden unterhalten
wir vielfältige Angebote und Einrichtungen in den Bereichen Migration und Familie,
Psychosoziales Zentrum, Kindertagesbetreuung, Hilfen zur Erziehung und Jugend, Schule und
Beruf mit Erweiterten Schulischen Betreuungen, Jugendhilfe und pädagogischen
Ganztagsangeboten in Schulen sowie Angeboten im Bereich der Berufsvorbereitung. Unser
Bestreben ist es, mit unserer Tätigkeit einen Beitrag zur Diversität in Frankfurt zu leisten. Durch
unsere gute Vernetzung bieten wir hierzu vielfältige interdisziplinäre Hilfestellungen für Kinder,
Jugendliche, Erwachsene und Familien in unterschiedlichen Lebenssituationen.
Wir suchen ab 15.05.2025 oder später eine Teamleitung (m/w/d) in Teilzeit (19,5h/Woche),
als Mutterschutzvertretung befristet bis 05.10.2025,
mit Option auf Verlängerung um mindestens ein Jahr als Elternzeitvertretung
und mit der Option auf unbefristete Einstellung
Das Internationale Familienzentrum ist Träger der Jugendhilfe und der Ganztagsbetreuung an zwei
Frankfurter Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen (Charles-Hallgarten-Schule in Bornheim
und Bürgermeister-Grimm-Schule im Gallus). Für die Steuerung der Projekte und die an beiden
Schulstandorten beschäftigten Mitarbeitenden suchen wir eine motivierte Leitungskraft.
Aufgabenschwerpunkte:
Fachliche, wirtschaftliche und strategische Leitung der Projekte (Jugendhilfe in der Schule
und Ganztag nach Profil 3, bzw. 2) an den beiden genannten Förderschulen
Personalverantwortung für 15-18 Mitarbeitende inkl. Dienst- und Fachaufsicht
Gewährleistung der Durchführung der Ganztagsangebote, bzw. der Jugendhilfe gemäß der
bestehenden Konzeptionen, der gesetzlichen Vorgaben und der Rahmenkonzepte.
Weiterentwicklung der Projekte im Austausch mit den jeweiligen Schulen und dem
Stadtschulamt.
Organisation und Durchführung von Teamsitzungen und internen Schulungen nach QM
Teilnahme an den Gremien beider Schulen, sowie an Trägertreffen des Stadtschulamtes
Netzwerkarbeit
Wir bieten:
Die Mitarbeit in einem regional starken und weiterwachsenden Unternehmen
Möglichkeit zu kreativem und selbstverantwortlichem Arbeiten
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Flexible Arbeitszeitgestaltung mit einer 3-, 4- oder 5-Tage-Woche
Entwicklung des Qualitätsmanagementprozesses im eigenen Arbeitsbereich
Regelmäßige Leitungsteamsitzungen, kollegiale Beratung und Supervision
Teilnahme an Fort- und Weiterbildung, inkl. einer qualifizierten Führungskräfteschulung
Deutschlandticket mit Eigenanteil
Bezahlung nach Gehaltsgruppe IFZ 8, angelehnt an TVöD SuE 15
Jahressonderzahlung
30 Tage Jahresurlaub und zwei zusätzliche Regenerationstage / Jahr
Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge
Vergünstigung im Fitness Studio
Ihr Profil:
Abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit / Sozialpädagogik mit staatlicher Anerkennung,
bzw. vergleichbaren Abschluss
Erfahrung in der Planung und Implementierung von sozialpädagogischen Gruppenangeboten
und Projekten für Kinder und Jugendliche
Solide Fachkenntnis bezüglich Jugendhilfeleistungen nach SGB VIII, Kinderschutz und
Kinderrechten
Diversitätssensibilität und Vorurteilsbewusstes Handeln
Empathie und kommunikative Sensibilität
Gute EDV-Kenntnisse in MS Office
Gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit
Voraussetzung für die Einstellung ist ein Nachweis gemäß § 20 Absatz 9
Infektionsschutzgesetz (Nachweis über Masernimmunität)
Sicherer Umgang mit Kommunikationstechniken, eine gute Kommunikations-, Kooperations- und
Konfliktfähigkeit, Flexibilität, Kreativität und Selbstverantwortung sind wichtige Voraussetzungen
für eine Mitarbeit in unserem Unternehmen. Außerdem ist uns die Bereitschaft zur Fort- und
Weiterbildung wichtig.
Die Chance, einen Unterschied zu machen!
Grundlage unserer Arbeit ist der Anspruch aller Menschen auf gleichberechtigte Partizipation.
Dem entsprechend begrüßen wir alle Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, Nationalität,
ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/ Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller
Orientierung und Identität. (Schwer)behinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung
besonders berücksichtigt