Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber (w/m/d) soll das Strafrecht und Strafprozessrecht in Lehre und Forschung vertreten und sich durch ein Profil in mindestens einem weiteren Fach in die Weiterentwicklung bestehender Forschungszusammenhänge und Schwerpunktstudienangebote einbringen. Erforderlich ist eine hervorragende rechtswissenschaftliche Qualifikation (abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium, Promotion, Habilitation/Juniorprofessur oder -äquivalent), Erfahrungen in der Lehre, die Bereitschaft zur hochschuldidaktischen Weiterbildung sowie die Fähigkeit und Bereitschaft, sich mit Bezug zu den Wissenschaftsschwerpunkten der Universität an interdisziplinären und internationalen Forschungsvorhaben zu beteiligen und Drittmittel einzuwerben. Erwünscht sind Kompetenzen im Hinblick auf die Berücksichtigung von Geschlechter- und Vielfaltsdimensionen in Forschung und Lehre sowie die Bereitschaft, im Rahmen der YUFE-Allianz am Aufbau einer europäischen Universität mitzuwirken. Dazu gehört die Fähigkeit, auch in englischer Sprache zu lehren. Die Universität Bremen und der Fachbereich Rechtswissenschaft im Forum am Domshof, dem neuen Innenstadtcampus, sind diskriminierungssensibel, vielfältig und familienfreundlich. Der Fachbereich strebt gezielt eine Erhöhung des Anteils von Frauen im Wissenschaftsbereich an. Ausdrücklich begrüßt werden Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Migrationshintergrund sowie internationale Bewerbungen. Menschen mit Schwerbehinderung wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben.
Die Universität zeichnet sich durch ihre bedarfsgerechten Karriere- und Personalentwicklungsangebote für wissenschaftliche Führungskräfte aus. Universität Bremen
oder an verwaltung-jura@uni-bremen.Die eingegangenen Unterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens vernichtet und können nicht zurückgesandt werden. E-Mail: dekan6@uni-bremen.Weitere Informationen zu Berufungsverfahren an der Universität Bremen finden Sie unter: