Pädagogische Fachkraft (m/w/d) für die Außenwohngruppe in Wolperath der LVR-Jugendhilfe Rheinland, 42651 Solingen, Standort Wolperath
LVR-Jugendhilfe Rheinland
S8b TVöD-SuE
Vollzeit
unbefristet
Erziehen und Begleiten der Kinder durch den Tages-, Wochen und Jahresrhythmus
Pädagogische und organisatorische Verantwortung des Gruppenalltags
Planung der pädagogischen und sportlichen Aktivitäten
Beobachten und Fördern der Jugendlichen in ihrer individuellen Situation und ihrem Entwicklungsstand
Kooperation mit Schule, Jugendamt und Therapeuten
Nacht- und Wochenenddienst
Sicherer Arbeitsplatz
Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich
Tarifliche Bezahlung (TVöD)
Vielfältige Entwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten
Belastbarkeit in der Arbeit mit benachteiligten und/oder traumatisierten Kindern und Jugendlichen
Berufserfahrung in der stationären Jugendhilfe
PKW-Führerschein
Ihre individuelle Entwicklungsmöglichkeit und die Entfaltung Ihres Potenzials liegt uns dabei besonders am Herzen.
Die LVR-Jugendhilfe Rheinland mit den Einrichtungen in Solingen, Tönisvorst, Remscheid und Euskirchen, ist eine hochdifferenzierte Jugendhilfeeinrichtung mit 351 Plätzen.
Die Jugendwohngruppe Wolperath bietet den Jungen einen festen Rahmen und verlässliche Betreuung »rund um die Uhr". Weitere Informationen über das Leistungsangebot und die zugrundeliegenden pädagogischen Schwerpunkte finden Sie im Internet unter in der Rubrik »Halfeshof«.
Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. »Wissen, was los ist: Folgen Sie uns auf Instagram, Facebook, X oder auch auf Xing und Linkedin !
Falls Sie Ihren Studienabschluss im Ausland erlangt haben, fügen Sie bitte auch eine Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) oder eine Anerkennung der Bezirksregierung bei.
Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Chancengleichheit beim LVR
Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.