Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. sucht: Ingenieur/in für die Sicherheitsforschung (w/m/d) Weiterentwicklung der Anlagensicherheit und Bearbeitung von Forschungsfragen in Lampoldshausen / Hardthausen am Kocher Steigen Sie ein in die faszinierende Welt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), um mit Forschung und Innovation die Zukunft mitzugestalten! Mit dem Know-how und der Neugier unserer 11.000 Mitarbeitenden aus 100 Nationen sowie unserer einzigartigen Infrastruktur bieten wir ein spannendes und inspirierendes Arbeitsumfeld. Gemeinsam entwickeln wir nachhaltige Technologien und tragen so zur Lösung globaler Herausforderungen bei. Möchten Sie diese große Zukunftsaufgabe mit uns zusammen angehen? Dann ist Ihr Platz bei uns! Für unser Institut für Raumfahrtantriebe in Lampoldshausen suchen wir eine/n Ingenieur/in für die Sicherheitsforschung (w/m/d) Weiterentwicklung der Anlagensicherheit und Bearbeitung von Forschungsfragen Das erwartet Sie: Im Bereich der angewandten Sicherheitsforschung besteht die wissenschaftliche Zielstellung in der Projektarbeit und Identifikation sowie Entwicklung neuer Konzepte, Technologien und Methoden für Anwendungen der Sicherheit sowohl am Standort als auch außerhalb. Sie arbeiten im Team mit Kolleginnen und Kollegen aller Disziplinen sowohl institutsintern als auch mit nationalen und internationalen Partnern. Darüber hinaus sind Sie an der Weiterentwicklung und dem Wissenstransfer im Bereich der Anlagensicherheit und des Arbeitsschutzes im Rahmen des standortweiten Sicherheits- und Notfallmanagements beteiligt und wirken an Risikoanalysen und Gefährdungsbeurteilungen mit. Die Abteilung Sicherheit und Betriebstechnik beschäftigt sich überwiegend mit der Bereitstellung der erforderlichen Sicherheitssysteme (Gefahrenmeldeanlagen, Speziallöschtechnik) und Sicherheitsdienstleistungen (Werkfeuerwehr, Sicherheitszentrale), dem Betrieb der Infrastruktureinrichtungen (Kläranlage, Elektrik, Versorgungsanlagen) und der angewandten Sicherheitsforschung. Die übergeordneten Aufgaben des Instituts sind die Entwicklung und der Betrieb von Raketentriebwerksprüfständen, die Bereitstellung von Testinfrastruktur für Triebwerkstests und der Ausbau der Kompetenz im Hinblick auf Wasserstofftechnologien. Das erwarten wir von Ihnen: abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master/ Diplom Uni) der Naturwissenschaften (z. B. Chemie, Physik) oder der Ingenieurwissenschaften (z. B. aus den Bereichen Sicherheit und Gefahrenabwehr, Maschinenbau oder Verfahrenstechnik) oder andere für die Tätigkeit relevante Studiengänge Erfahrung in der Modellierung komplexer Strömungen und Systeme Kenntnisse im Projektmanagement Kenntnisse und Erfahrungen mit Risikoanalysen und Gefährdungsanalysen/ -beurteilungen Kenntnisse einschlägiger Gesetze wie Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG), Betriebssicherheitsverordnung, Sprengstoffgesetz o. ä. wünschenswert Kenntnisse in einer angewandten Programmiersprache bspw. Python, C++ wünschenswert Qualifikation zur Fachkraft für Arbeitssicherheit wünschenswert Kenntnisse in sicherheitstechnischen Einrichtungen wie Brandmeldeanlagen, Löscheinrichtungen, Gefahrenmeldeanlagen etc. wünschenswert Spezialkenntnisse im Gesundheits- und Arbeitsschutzmanagement (DIN EN ISO 45001) wünschenswert Unser Angebot: Das DLR steht für Vielfalt, Wertschätzung und Gleichstellung aller Menschen. Wir fördern eigenverantwortliches Arbeiten und die individuelle Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden im persönlichen und beruflichen Umfeld. Dafür stehen Ihnen unsere zahlreichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Chancengerechtigkeit ist uns ein besonderes Anliegen, wir möchten daher insbesondere den Anteil von Frauen in der Wissenschaft und Führung erhöhen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen bevorzugen wir bei fachlicher Eignung. Fachliche Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Janine Herdel telefonisch unter +49 6298 28-354. Weitere Informationen zu dieser Position mit der Kennziffer 94147 sowie zur Vergütung und zum Bewerbungsweg finden Sie online. Baden-Württemberg Im Bereich der angewandten Sicherheitsforschung besteht die wissenschaftliche Zielstellung in der Projektarbeit und Identifikation sowie Entwicklung neuer Konzepte, Technologien und Methoden für Anwendungen der Sicherheit sowohl am Standort als auch außerhalb. Sie arbeiten im Team mit Kolleginnen und Kollegen aller Disziplinen sowohl institutsintern als auch mit nationalen und internationalen Partnern. Darüber hinaus sind Sie an der Weiterentwicklung und dem Wissenstransfer im Bereich der Anlagensicherheit und des Arbeitsschutzes im Rahmen des standortweiten Sicherheits- und Notfallmanagements beteiligt und wirken an Risikoanalysen und Gefährdungsbeurteilungen mit. Die Abteilung Sicherheit und Betriebstechnik beschäftigt sich überwiegend mit der Bereitstellung der erforderlichen Sicherheitssysteme (Gefahrenmeldeanlagen, Speziallöschtechnik) und Sicherheitsdienstleistungen (Werkfeuerwehr, Sicherheitszentrale), dem Betrieb der Infrastruktureinrichtungen (Kläranlage, Elektrik, Versorgungsanlagen) und der angewandten Sicherheitsforschung. Die übergeordneten Aufgaben des Instituts sind die Entwicklung und der Betrieb von Raketentriebwerksprüfständen, die Bereitstellung von Testinfrastruktur für Triebwerkstests und der Ausbau der Kompetenz im Hinblick auf Wasserstofftechnologien. Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master/ Diplom Uni) der Naturwissenschaften (z. B. Chemie, Physik) oder der Ingenieurwissenschaften (z. B. aus den Bereichen Sicherheit und Gefahrenabwehr, Maschinenbau oder Verfahrenstechnik) oder andere für die Tätigkeit relevante Studiengänge Erfahrung in der Modellierung komplexer Strömungen und Systeme Kenntnisse im Projektmanagement Kenntnisse und Erfahrungen mit Risikoanalysen und Gefährdungsanalysen/ -beurteilungen Kenntnisse einschlägiger Gesetze wie Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG), Betriebssicherheitsverordnung, Sprengstoffgesetz o. ä. wünschenswert Kenntnisse in einer angewandten Programmiersprache bspw. Python, C++ wünschenswert Qualifikation zur Fachkraft für Arbeitssicherheit wünschenswert Kenntnisse in sicherheitstechnischen Einrichtungen wie Brandmeldeanlagen, Löscheinrichtungen, Gefahrenmeldeanlagen etc. wünschenswert Spezialkenntnisse im Gesundheits- und Arbeitsschutzmanagement (DIN EN ISO 45001) wünschenswert