Informationen zum Job Bei der Staatsanwaltschaft Köln sind in der nächsten Zeit mehrere Stellen für Justizbeschäftigte in Serviceeinheiten in Voll- und/oder Teilzeit zu besetzen. Die Ausschreibung richtet sich in erster Linie an Bewerber/innen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Justizangestellte/r, Justizfachangestellte/r, Rechtsanwalts- und/oder Notarfachangestellte/r sowie an Bewerber/innen mit abgeschlossener vergleichbarer Berufsausbildung im (z.B. Bürokaufrau/mann u.ä.). Das Arbeitsverhältnis ist zunächst befristet. Abhängig von Leistung, Befähigung und Eignung sowie vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen ist langfristig eine dauerhafte Übernahme in den Justizdienst beabsichtigt. Die Vergütung erfolgt zunächst nach Entgeltgruppe 8 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Eine spätere Höhergruppierung in Entgeltgruppe 9a ist nach 12 Monaten bei entsprechender Eignung und Qualifizierung vorgesehen. Die Arbeitszeit umfasst 39 Stunden und 50 Minuten pro Woche. Aufgabenbereich Der Aufgabenbereich umfasst u.a.: Umgang mit rechtssuchendem Publikum, Bearbeitung des (elektronischen) Posteingangs und -ausgangs, Bearbeitung von Papier- und elektronischen Akten, Registraturaufgaben, Fristenkontrolle, Erteilung von Auskünften, Aufnahme von Anträgen und Erklärungen, Erstellung von Schreibwerk, Aufgabenorientierte Nutzung von Informations- und Kommunikationstechniken (insbesondere IT-Fachverfahren der Staatsanwaltschaft). Anforderungsprofil: An persönlicher und sozialer Kompetenz werden erwartet: gute Kommunikationsfähigkeit, Kenntnisse über den Aufbau und die Aufgaben der Rechtspflege, namentlich der Staatsanwaltschaften, Bereitschaft und Fähigkeit zur Teamarbeit in der Servicegruppe, hohe Kommunikationsfähigkeit, gute schreibtechnische Fertigkeiten, sicheres Beherrschen der deutschen Rechtschreibung, Kenntnisse und Erfahrungen in der Textverarbeitung (u.a. Microsoft-Word) sowie ausgeprägte Lern- und Leistungsbereitschaft, insbesondere die Bereitschaft, sich in neue IT-Programme einzuarbeiten, selbständiges Arbeiten und Organisationstalent, Durchsetzungsfähigkeit sowie sicheres und freundliches Auftreten, Kenntnisse im Bereich der Büroorganisation. Die Ausschreibung richtet sich in gleicher Weise an Frauen und Männer. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Ebenfalls ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellte im Sinne des § 2 SGB IX. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit üblichen aussagekräftigen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisablichtungen, Nachweisen etc.) bis zum 10.04.2024 an den Leitenden Oberstaatsanwalt in Köln z.Hd. Herrn Tuchel Am Justizzentrum 13 50939 Köln Bewerbungen sind entweder auf dem Postweg (oder per E-Mail an: verwaltungsta-koeln.nrw.de ) einzureichen. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist (es gilt: Datum des Poststempels) eingegangene Bewerbungen finden keine Berücksichtigung. Hinweis zum Datenschutz Mit Abgabe einer Bewerbung erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten während des laufenden Bewerbungsverfahrens elektronisch gespeichert werden. Sofern Sie nicht ausdrücklich widersprechen, bleiben Ihre Daten für einen eventuellen späteren Gebrauch für die Dauer eines Jahres nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens gespeichert und werden erst dann automatisch gelöscht. Im Falle eines Widerspruchs erfolgt die Löschung gemäß den gesetzlichen Löschungsfristen bereits zwei Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens.