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Der Bachelorstudiengang Informatik und Kommunikationswissenschaften wendet sich an Studenten, die gleichermaßen Interesse an technischen und kommunikationswissenschaftlichen Inhalten haben.
Sie gehören zu aktuellen Themen wie neue Medien, Medienkommunikation, Medienproduktion, soziale Netzwerke oder soziale Medien. Diese Gebiete sind außerordentlich dynamisch und versprechen sowohl einen weiteren wirtschaftlichen Fortschritt als auch spannende Fragen in Forschung und Entwicklung.
Der Studiengang Informatik und Kommunikationswissenschaften setzt sich aus sechs Themengebieten (Blöcken) zusammen, jedes Gebiet wiederum aus einer Anzahl von Lehrmodulen. Die Lehrveranstaltungen stammen nahezu paritätisch aus Veranstaltungen der Bereiche Informatik und Kommunikationswissenschaften: Informatikgrundlagen: Grundlagen der Softwareerstellung wie Algorithmik oder Softwareengineering Systeme und Anwendungen der Informatik: Fachbezogene Informatikanwendungen wie Computergrafik oder Rechnernetze Grundlagen der Kommunikationswissenschaften: Sozialwissenschaftliche und psychologische Grundlagen wie Medienkommunikation oder Empirische Sozialforschung Praxis der Kommunikationswissenschaften: Anwendungsbezogene Module der Kommunikationswissenschaften wie E-Learning oder Film Methoden: Grundlegende wissenschaftliche Methoden wie Mathematik, Methoden der quantitativen und qualitativen Sozialforschung oder Statistik Forschungsvertiefung: Einschlägige Seminare und Praktikum. In diesen Block fällt auch die abschließende Bachelorarbeit
Es gibt hier zahlreiche Schnittstellenprobleme, deren Lösung für Spezialisten der Informatik oder Kommunikationswissenschaften allein schwierig ist. Anders als vergleichbare Studiengänge bildet die TU Chemnitz im Studiengang Informatik und Kommunikationswissenschaften keine Teilspezialisten mit Zusatzqualifikationen aus, sondern fördert die Vermittlung einer echten dualen Kompetenz. Beide Fachgebiete stehen in diesem Studiengang gleichberechtig nebeneinander.