Das Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) ist das größte Krankenhaus in der Landeshauptstadt und eines der wichtigsten medizinischen Zentren in NRW. Die 9.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in UKD und Tochterfirmen setzen sich dafür ein, dass jährlich über 45.000 Patientinnen und Patienten stationär behandelt und 270.000 ambulant versorgt werden können. Das UKD steht für internationale Spitzenleistungen in Krankenversorgung, Forschung und Lehre, sowie für innovative und sichere Diagnostik, Therapie und Prävention. Patientinnen und Patienten profitieren von der intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit der 60 Kliniken und Institute. Die besondere Stärke der Uniklinik ist die enge Verzahnung von Klinik und Forschung zur sicheren Anwendung neuer Methoden. Am UKD entsteht die Medizin von morgen. Jeden Tag.
Unser Institut für Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie (Arbeitsgruppe Komplexe Interventionen) sucht ab dem 01.03.2025 eine/einen
Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d)
Die Anstellung erfolgt im Rahmen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG gemäß § 2 Abs. 2) zunächst befristet bis zum Projektende am 28.02.2026 mit der Option der Verlängerung.
Koordination, Begleitung und Unterstützung von Co-Forschenden in einem pflegewissenschaftlichen Projekt mit Menschen mit geistiger Behinderung
Mitarbeit bei Projektkoordination, qualitativer Datenerhebung und Auswertung
Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Pflege oder Pflegewissenschaft, Gesundheitswissenschaften, Public Health oder angrenzenden Fachgebieten
Methodenkenntnisse im Bereich der Versorgungsforschung, der qualitativen Methoden und zu Evidenzsynthesen.
Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
38,5 Wochenarbeitsstunden
Ein qualifiziertes Einarbeitungskonzept
Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildungen
Alle im Öffentlichen Dienst üblichen Leistungen
Preiswerte Verpflegungsmöglichkeiten
Kindertagesstätte
Personalunterkünfte
Der Arbeitsvertrag wird mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf geschlossen.
Die Vergütung erfolgt nach TV-L in die Entgeltgruppe 13 unter Anrechnung aller Vorzeiten.
Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Bewerbungen von Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung daher bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des SGB IX ist erwünscht.
Teilzeitbeschäftigung ist möglich.