Onlinekommunikation (Bachelor of Science) (m/w/d) - kooperativ
Den Studiengang „Onlinekommunikation (B.Sc.)“ kannst du auch kooperativ studieren. Dabei hast du einen regulären Studienplatz und stehst bei einem Kooperationsunternehmen unter Vertrag. Hierfür erhältst durchgehend bis zum Abschluss des Studiums eine monatliche Vergütung. Das kooperative Studium gliedert sich in zwei Phasen, die sich jeweils abwechseln. Das sind zum einen die Studienphasen, die den Veranstaltungsinhalten und -zeiten des regulären Studienprogramms der Onlinekommunikation entsprechen. Die Studienphasen finden in Vollzeit an der Hochschule statt. Außerdem absolvierst du die Praxisphasen, die in den vorlesungsfreien Zeiten und in der berufspraktischen Phase (5. Fachsemester) stattfinden. Die Praxisphasen finden in Vollzeit im Unternehmen statt.
Während des kooperativen, praxisintegrierten Studiums bekommst du durchgehend eine monatliche Vergütung. Im Gegenzug arbeitest du während der Semesterferien (vorlesungsfreie Zeiten) in Vollzeit und hast stattdessen einen Jahresurlaub von 20 bis max. 30 Tagen (wie bei einer Berufsausbildung).
Was ist der Unterschied zwischen einem dualen und einem kooperativen Studium? Bei einem dualen Studium würde sich das Studienprogramm teilweise ändern – bei der kooperativen Variante hast du dagegen genau die selben Anforderungen und Möglichkeiten wie alle anderen onkomm-Studierenden.
Eine Grundlage, vier VertiefungenDigital Literacy ist die Grundlage für Onlinekommunikation. Dann können Marketing, PR, Digitale Bildung und Nachhaltigkeitskommunikation vertieft werden.
Onlinekommunikation vermittelt alle Kenntnisse, um professionell im Web unterwegs zu sein, um Strategien für Unternehmen, NGOs oder Institutionen zu entwickeln und bestehende Ansätze zu verbessern. Dazu gehört natürlich auch, Inhalte so zu planen und zu erarbeiten, dass die Zielgruppen
Spaß daran haben und rund um Marken, Unternehmen oder Nonprofit-Organisationen Communities entstehen, die miteinander etwas erreichen möchten. Und wer möchte, kann lernen, wie man selbst zum Trainer wird, um das Wissen zur Onlinekommunikation weiter zu geben.
Aufbau des Studiengangs OnlinekommunikationDas Studium bietet eine Mischung aus Hochschulstudium in kleinen Gruppen und projektorientiertem, praxisbezogenen Lernen.
LernagenturenDas Studium ist projektorientiert. Am Anfang des projektorientierten Lernens steht das Labor: Hier üben die Studierenden mit unterschiedlichen Onlinetools, um ihr Wissen zu organisieren, Inhalte zu publizieren und sich zu vernetzen. Dann folgen drei Lernagenturen, in denen die Studierenden komplexe Aufgaben aus Marketing, Public Relations, Digitale Bildung oder Nachhaltigkeitskommunikation erarbeiten – immer im Team mit verschiedenen Rollen und meist in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Praxis.
KurseDas Studium ist akademisch: Vorlesungen, Seminare und Übungen schaffen wichtige Grundlagen, um Onlinekommunikation zu verstehen – und zwar aus technischer Perspektive, aber auch in Bezug auf ökonomische Fragen, Fragen des Managements und der Zielgruppen, wie sie sich vernetzen, Meinung bilden und mit Inhalten umgehen. Ein hoher Anteil an Wahlpflichtmodulen erlaubt den Studierenden, sich ein individuelles Profil anzueignen und aktuelle Themen zu bearbeiten.
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