Das Leibniz-Institut für Virologie (LIV) ist eine selbstständige Forschungseinrichtung für biomedizinische Grundlagenforschung und nimmt als Stiftung bürgerlichen Rechts und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft national und international eine Spitzenstellung ein. Wir suchen für die Abteilung Virale Zoonosen - One Health - zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen motivationsstarken, service- und teamorientierten Wissenschaftlichen Projektkoordinatorin (w/m/d) in Vollzeit oder Teilzeit Identifikation passender Forschungsförderung sowie Unterstützung bei der Antragstellung Koordination von wissenschaftlichen (Verbund-)Projekten Terminmanagement und Berichtswesen Organisation von Besprechungen Protokollführung Organisation von wissenschaftlichen Veranstaltungen und Konferenzen Erfahrung aus eigener aktiver wissenschaftlicher Arbeit Erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln Mehrjährige Erfahrung im Wissenschaftsmanagement, insbesondere Antragstellung und Verwaltung von nationalen und internationalen Verbundprojekten Hohes Maß an Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein Sehr gute kommunikative Fähigkeiten einschließlich Präsentationen Sicheres, kompetentes Auftreten Hohes Maß an Teamfähigkeit und Flexibilität Spannende Tätigkeit an einem Institut der Leibniz-Gemeinschaft Zusammenarbeit mit einem hoch motivierten Team und in einem internationalen Umfeld Vergütung nach EG 13 TV-AVH (vergleichbar TVöD) inklusive betrieblicher Altersvorsorge 30 Tage Urlaub im Jahr Weiterbildungsmöglichkeiten inklusive bezuschusster Englisch- und Deutschkurse am Institut Zuschuss zur außerplanmäßigen Kinderbetreuung Angebote zur Gesundheitsprävention am Institut (in Zusammenarbeit mit voiio GmbH) Flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten Zuschuss zum HVV-Deutschlandticket Zuschuss zur Kantinennutzung Die Stelle ist zunächst befristet auf zwei Jahre zu besetzen, anschließend besteht die Möglichkeit zur Entfristung. Die Stelle ist teilzeitgeeignet. Das LIV ist mit dem TOTAL E-QUALITY-Prädikat zertifiziert und fördert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Männer werden deshalb besonders ermutigt, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.