Unsere Friedhöfe sind Orte der Erinnerung, der persönlichen, aber auch der gesellschaftlichen Erinnerung. Hier werden die Verstorbenen zur letzten Ruhe gebettet und hier lässt sich an Hand der historischen Gräber die Geschichte der Stadt Neumünster nachvollziehen.
Damit sind Friedhöfe heilige Orte und mit Ihren Gräbern sind sie sichtbare Zeichen der Vergänglichkeit des Menschen.
Christus hat dem Tode die Macht genommen. Deswegen beginnt das Leben immer wieder neu. Uns als den Kirchengemeinden in Neumünster ist wichtig, dass dies in unseren Anlagen sichtbar und fühlbar wird, aus diesem Selbstverständnis heraus gestalten wir die Friedhöfe, die Gewissheit des Glaubens prägt unsere Arbeit.
Besonders deutlich wird dies auf den Grabfeldern des Südfriedhofes. Diese Urnengrabfelder sind bewusst mit christlichen Symbolen gestaltet: Da gibt es eine Lutherrose und jeweils einen Schmetterlings-, Rosen-, Himmels-, Ichthys-, Dorotheen-, Bienen-, Apostel-, Auferstehungs-, Trinitäts- und Unendlichkeitsgarten sowie das Grabfeld Glaube-Hoffnung-Liebe. Die wunderschönen Anlagen sollen Trauenden Trost und Hoffnung geben. Sie weisen mit ihrer Symbolik auf den christlichen Glauben. Trotzdem können bei uns alle Menschen gleich welchen Glaubens oder welcher Konfession, bestattet werden.
Der Ev.-Luth. Kirchengemeindeverband Neumünster sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für seine Kirchlichen Friedhöfe Neumünster
einen Friedhofsleiter / eine Friedhofsleiterin (m/w/d)
in Vollzeit mit 39,0 Wochenstunden, unbefristet.
Auf den 52 ha großen Neumünsteraner Friedhöfe sind 30 Mitarbeiter/innen tätig und finden 900 Bestattungen finden jährlich statt.
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