Das Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) ist das größte Krankenhaus in der Landeshauptstadt und eines der wichtigsten medizinischen Zentren in NRW. Die 9.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in UKD und Tochterfirmen setzen sich dafür ein, dass jährlich über 45.000 Patientinnen und Patienten stationär behandelt und 270.000 ambulant versorgt werden können. Das UKD steht für internationale Spitzenleistungen in Krankenversorgung, Forschung und Lehre, sowie für innovative und sichere Diagnostik, Therapie und Prävention. Patientinnen und Patienten profitieren von der intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit der 60 Kliniken und Institute. Die besondere Stärke der Uniklinik ist die enge Verzahnung von Klinik und Forschung zur sicheren Anwendung neuer Methoden. Am UKD entsteht die Medizin von morgen. Jeden Tag.
Unsere Klinik für Dermatologie- des Universitätsklinikums Düsseldorf sucht im Rahmen des Projektes „DFG-FOR 5489“ ab sofort eine/einen
PhD Student*in (m/w/d)
Die Anstellung erfolgt in Teilzeit mit 65% Wochenarbeitszeit im Rahmen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG gemäß § 2 Abs. 2) zunächst befristet bis zum Projektende am 31.01.2027.
Die Abteilung für Dermatologie am Universitätsklinikum Düsseldorf ist ein weltweit anerkanntes Zentrum für fortgeschrittene Forschung zu Hautkrankheiten. Unser hochmodernes Programm umfasst eine Vielzahl von Projekten, einschließlich der Untersuchung molekularer Treiber chronisch entzündlicher Hauterkrankungen, der neuro-immunen Kommunikation und Mikroben-Wirt-Interaktionen. Wir verwenden modernste OMICs-Techniken und hauseigene Bioinformatik, kombiniert mit in vitro- und in vivo-Modellen, mit dem Ziel, grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse in die klinische Anwendung zu übersetzen.
Wir suchen eine hoch motivierte PhD-Studentin/einen hoch motivierten PhD-Studenten, die sich unserem dynamischen Team anschließt. Es handelt sich um ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zum besseren Verständnis kutaner Arzneimittelreaktionen. Dies ist eine außergewöhnliche Gelegenheit für eine/einen Studentin/Studenten mit Leidenschaft und Interesse an molekularen und zellulären Grundlagen kutaner Reaktionen zu forschen.
Durchführung innovativer Forschung im Einklang mit den oben genannten Projekten.
Datensammlung, Analyse und Interpretation unter Verwendung verschiedener OMICs-Techniken.
Durchführung von in vitro-Experimenten.
Zusammenarbeit mit einem multidisziplinären Team von Forschern und Klinikern.
Beitrag zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Präsentation der Ergebnisse auf Konferenzen.
Aktive Teilnahme an Abteilungsseminaren, Workshops und Schulungssitzungen.
Master-Abschluss in (Medizinischer) Biologie, Biomedizinischen Wissenschaften, Bioinformatik oder einem verwandten Bereich.
Starker Hintergrund in Molekular- und Zellbiologie oder Immunologie.
Ausgezeichnete analytische, organisatorische und kommunikative Fähigkeiten.
Eine lebendige, kollaborative und internationale Forschungsumgebung.
Betreuung und Mentoring durch führende Experten in (experimenteller) Dermatologie.
Gelegenheit, hochmoderne Technologien in erstklassigen Einrichtungen zu erlernen und zu nutzen, einschließlich scRNAseq, räumliche Transkriptomik, Imaging-Massenzytometrie, Codex-Plattform, Metagenomik.
In vitro-Hautmodelle, Ex vivo-Hautorgankultur und präzisionsgeschnittene Hautschnitte.
Möglichkeiten zur akademischen und beruflichen Weiterentwicklung.
Finanzierung für die Dauer des PhD-Programms.
Haus-/Gruppenbioinformatik-Expertise und -Schulung.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Rheumatologie, Mikrobiologie, Immunologie.
Die Vergütung erfolgt gemäß den Bestimmungen des TV-L in der Entgeltgruppe 13 unter Anrechnung aller Vorzeiten.
Der Arbeitsvertrag wird mit der HeinrichHeine-Universität Düsseldorf geschlossen. Die ausgeschriebene Stelle erfordert eine Tätigkeit im Universitätsklinikum Düsseldorf und den Kliniken Maria Hilf in Mönchengladbach.
Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Bewerbungen von Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung daher bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip Exzellenz durch Vielfalt. Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt ihrer Mitarbeiter*innen zu fördern.