Für Menschen.
Mit Menschen.
Willkommen
am Klinikum Kulmbach.
Das Klinikum Kulmbach ist ein fortschrittliches und erfolgreich geführtes kommunales Krankenhaus der Versorgungsstufe II mit 540 Betten und 14 Fachabteilungen, sowie 11 spezialisierten Zentren und 5 Instituten.
Zu den zertifizierten Zentren des Klinikum Kulmbach zählen die Alterstraumatologie, Endoprothetik und Wirbelsäulenchirurgie. Das zertifizierte Onkologische Zentrum mit den Organzentren für Brustkrebs, Darmkrebs, Gynäkologie und Uroonkologie bietet eine umfassende Betreuung von Krebspatienten durch interdisziplinäre Zusammenarbeit. Dank der Anbindung an das Comprehensive Cancer Center der Universitätsklinik Würzburg stehen modernste, wissenschaftlich fundierte Behandlungsansätze zur Verfügung.
Das Klinikum Kulmbach ist zudem Standort eines überregionalen, zertifizierten Traumazentrums und eines Thoraxzentrums. Im Bereich der Notaufnahme ist eine durch die DGK zertifizierte Chest Pain Unit etabliert. Die ebenfalls zertifizierte Stroke Unit ist der Intermediate Care Station angeschlossen. Die Entbindungsklinik ist nach den Regeln von WHO und UNICEF als "babyfreundlich" zertifiziert.
Die dem Klinikum angebundenen Medizinischen Versorgungszentren ergänzen das Leistungsangebot. Zum Zweckverband Klinikum Kulmbach gehört auch die Fachklinik Stadtsteinach mit 87 Betten und Fachabteilungen für Geriatrische und Orthopädische Rehabilitation sowie Innere Medizin mit akutgeriatrischer Behandlungseinheit.
Das Klinikum Kulmbach ist akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena und BeLA-Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Erlangen.
Das voll digitalisierte Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie führt als zentrale Einrichtung alle diagnostischen und interventionellen Verfahren durch und ist mit moderner Gerätetechnik wie MRT (2x1,5 und 1x3 Tesla), MDCT (64 und 128 Zeilen), DSA (biplane Anlage mit Flachdetektoren), digitalem Röntgen sowie digitaler Mammographie mit Stereotaxie ausgestattet.
Die leitenden Ärzte verfügen über die volle Weiterbildung im Gesamtgebiet der Radiologie und sind zertifizierte Interventionelle Radiologen/Neuroradiologen der DeGIR/DGNR-Stufe 2 (Module A - F), die Weiterbildung für den Schwerpunkt Neuroradiologie ist beantragt.
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