Stellenbeschreibung
Anzahl der Ausbildungsstellen: 2
Aufgaben und Ablauf
Als Werkstoffprüfer untersuchst du vorgegebene metallische oder nichtmetallische Materialien auf innere und äußere Fehler. Du überwachst die gleichbleibende Qualität unserer Produkte und leistest dadurch einen wichtigen Beitrag zur Zufriedenheit unserer Kunden und zum Erfolg unseres Unternehmens. Nach einem Schadensfall ermittelst du mögliche Ursachen des Werkstoffversagens. Mit den „zerstörenden“ und „zerstörungsfreien“ Prüfverfahren bestimmst du Materialeigenschaften wie Härte, Festigkeit, Verformbarkeit oder Zähigkeit. Du lernst die Grundfertigkeiten der Metalltechnik, mit denen du die Ursachen von Fehler erkennen und analysieren kannst. Dein Wissen verfeinerst und setzt du im Betrieb praktisch um, denn als Spezialist hast du die besten Chancen für deine Zukunft.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Wenn du dich nach der Ausbildung weiterbilden möchtest, stehen dir folgende Fortbildungsmöglichkeiten offen:
* Meister/-in
* Techniker/-in
* Bachelor of Engineering
Spätere Einsatzbereiche
* Fertigung
* Montage
* Qualitätssicherung
* Kundendienst
* Versuchswerkstätten
Voraussetzungen und Ausbildungsdauer
Für die Ausbildung benötigst du einen guten Realschulabschluss. Die reguläre Ausbildung dauert 3,5 Jahre.
Durch gute theoretische und praktische Leistungen während deiner Ausbildung oder mit einer entsprechenden Schulbildung kannst du die vorzeitige Zulassung zur IHK-Abschlussprüfung erreichen. Das verkürzt die Ausbildungszeit auf 3 Jahre.