Unser Angebot # 20.150/01 – Ihre Zukunfts-ChanceAssistenzarzt für Anästhesie / Intensivmedizin (m/w/i)mit Berufserfahrung:Unser Auftraggeber ist ein Evangelisches Schwerpunkt-Krankenhaus zwischen Dortmund und Münster mit 464 Betten. Die 4 Kliniken mit 10 Fach- und 2 Belegabteilungen sowie 3 ärztlich geleiteten Instituten beteiligen sich zudem an dem örtlichen Rettungsdienst.In der Position:Assistenzarzt für Anästhesie / Intensivmedizin (m/w/i)versorgen Sie mit Ihren 11 Fachkollegen anästhesiologisch insgesamt 9.000 operative Eingriffe / Jahr in den Bereichen Gynäkologie, Allgemein- und Gefäßchirurgie sowie Unfall- und Kinderchirurgie. Darüber hinaus betreuen Sie neben der geburtshilflichen Abteilung mit 1.400 Geburten / Jahr die HNOund MKG-Belegabteilung - incl. Spalten- und Tumorchirurgie. Die 2.000 Operationen der Kinderchirurgie beinhalten auch alle Eingriffe der Früh- und Neugeborenenchirurgie.FachkompetenzGesucht wird zum nächst möglichen Zeitpunkt eine aufgeschlossene Persönlichkeit, die Freude an der Arbeit im Team und zugleich Interesse an der Mitarbeit im Notarztteam hat. Der Chefarzt besitzt die volle Weiterbildungsermächtigung für das Fach Anästhesie und für die Zusatzqualifikation Intensivmedizin.Im MittelpunktIhrer Tätigkeit in einem freundlichen, respektvollen und kollegialen Team stehen:• anspruchsvolle und anästhesiologisch interessante Patienten• alle modernen Narkoseverfahren in lachgasfreier Technik ...• hochmoderner Zentral-OP mit Narkosegeräten der neuesten GenerationBitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir ausschließlich komplette Bewerbungsunterlagen* per E-Mail berücksichtigen können. Für Fragen steht Ihnen selbstverständlich gerneIhre AnsprechpartnerinFrau Sabine Nixdorf
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Information (m/w/i)
Das Bundesverfassungsgericht (BverfG) hat am 10. Oktober 2017 (Az.: 1 BvR 2019/16) im Zusammenhang mit §§ 21, 22 Personenstandsgesetz (PStG) einen Entschluss zum dritten Geschlecht gefasst – mit großer Bedeutung auch für das Arbeitsrecht. Danach ist der Gesetzgeber aufgefordert, bis 31. Dezember 2018 das Personenstandsrecht zu ändern, um Personen, die sich dauerhaft weder dem männlichen, noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlen, eine passende Eintragungsmöglichkeit im Geburtenregister zu ermöglichen. Geschlechtseintrag, zum Beispiel >>divers oder inter<<. Wir haben daher im September 2018 unsere Anzeigen geändert auf:
m (männlich) w (weiblich) i (inter). Wolfgang Mueller-Nixdorf(Datenschutzbeauftragter).