Informationen zum Job Das Polizeipräsidium Bonn ist als Kreispolizeibehörde mit rund 1.900 Mitarbeitenden für die Sicherheit von ca. 560.000 Menschen im Stadtbezirk der Bundesstadt und in einigen Städten und Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises verantwortlich. Die Mitarbeitenden versehen ihren Dienst sowohl im Hauptgebäude in der Königswinterer Straße 500, als auch über das gesamte Zuständigkeitsgebiet verteilt in Wachen und Anlaufstellen. Neben der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ist es uns ebenso wichtig, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger, egal welcher Herkunft und Nationalität, sicher fühlen und gerne in der Region leben und arbeiten. Als Polizei sind wir daher stets ansprechbar und hilfsbereit und schreiten konsequent gegen Straftaten ein. Was wir Ihnen bieten: Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stelle ist mit der Entgeltgruppe 9b der Entgeltordnung zum TV-L bewertet. Die Stellenbesetzung erfolgt unbefristet in Vollzeit-Beschäftigung mit einer grundsätzlichen wöchentlichen Arbeitszeit von 39 Stunden und 50 Minuten, die im Rahmen der flexiblen Arbeitszeit gestaltet werden können. Der Dienstort befindet sich im Polizeipräsidium Bonn, Königswinterer Straße 500, 53227 Bonn. Darüber hinaus bieten wir: Kostengünstiges Jobticket Flexible Arbeitszeiten Vergütung nach Tarif Umfangreiches Weiterbildungsangebot 30 Tage Jahresurlaub Teilzeit-Möglichkeit Integration inklusionsorientierter Assistenz Kantine im Hauptgebäude Behördliches Gesundheitsmanagement Sportangebot für alle Mitarbeitende Gute ÖPNV- und Verkehrsanbindung Gesicherter Arbeitsplatz Vereinbarkeit von Beruf und Familie Großräumiges Eltern-Kind-Büro Telearbeit und ortsflexibles Arbeiten Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente Aufgabenvielfalt Ergonomische Arbeitsplatzausstattung Rheinufer fußläufig erreichbar Attraktive Lage am Bonner Bogen Was Sie erwartet: Auswertung/Bewertung der Jugendkriminalität u.a. der Jugendamtsberichte Beratung und Durchführung von Informationsveranstaltungen zu Jugendgewalt, Jugendkriminalität, Zivilcourage, politisch motivierter Kriminalität und Amok, insbesondere für/ an Schulen Planung und Leitung des Forums Jugendkriminalität Initiieren und Pflegen von Kontakten in Netzwerken, insbesondere durch Teilnahme an Fachsitzungen und Gremienarbeit Unterstützung bestehender Projekte und Initiieren von neuen Projekten und Netzwerken für den Aufgabenbereich Konzeption und Durchführung von Schulungen und Vorträgen Allgemeine administrative Tätigkeiten Sie haben vor Ihrer Bewerbung noch Fragen zu dem Aufgabenbereich? Hierfür steht Ihnen Frau Linden ( 0228/15-7370 ) gerne zur Verfügung. Was Sie mitbringen: Abgeschlossenes einschlägiges Fachhochschulstudium (Dipl. FH oder Bachelor) z.B. in den Fachrichtungen Soziale Arbeit, Kriminologie, Soziologie, Erziehungswissenschaften oder abgeschlossene Berufsausbildung in einer der vorgenannten oder vergleichbaren Fachrichtung oder Gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen in den genannten Tätigkeitsfeldern aus einer Beschäftigung im öffentlichen Dienst oder Regierungsbeschäftigter bzw. Regierungsbeschäftigte der Polizei NRW mit für die Tätigkeit förderlicher Berufserfahrung bzw. Qualifizierungen (z.B. einschlägige Vortragstätigkeit, Arbeit mit Kindern/Jugendlichen) Was wir uns wünschen: Bereitschaft, auch außerhalb der normalen Bürodienstzeit Dienst zu versehen (z. B. bei Veranstaltungen, Gremienarbeit) Gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift verbunden mit sicherem Auftreten im Rahmen öffentlichkeitswirksamer Veranstaltungen Sicherheit in der Anwendung von Präsentations- und Moderationstechniken Was Sie auszeichnet: Hohes Verantwortungsbewusstsein Sorgfältige und selbstständige Arbeitsweise Kommunikationsfähigkeit Bereitschaft zur Fortbildung Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit Kooperationsfähigkeit Organisations- und Planungsfähigkeit Ausgeprägtes strategisches Denken Hohe Flexibilität und Stressresistenz Das ist uns wichtig: Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellte Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Gerne steht Ihnen die Vertrauensperson der schwerbehinderten und gleichgestellten Menschen im Polizeipräsidium Bonn bei Fragen unter 0228/15-1065 zur Verfügung. Es wird gebeten, der Bewerbung einen Nachweis über die Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Zudem wendet sich diese Ausschreibung ausdrücklich auch an Menschen mit einer Migrationsgeschichte. Wir fördern die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Frauen werden nach Maßgaben des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Besetzung der Stelle ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Informationen zu Ihrer Bewerbung und zum Auswahlverfahren: Ihre vollständige aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Schulabschlusszeugnis, Nachweise über Bildungsabschlüsse und Qualifikationen (Ausbildung/ Studium), Praktikumsbescheinigungen, Arbeitgeberzeugnisse) richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 2024-028/NE bis zum 10.11.2024 (Posteingang) bevorzugt per E-Mail an ZA21TarifBewerb.Bonnpolizei.nrw.de oder schriftlich an das Polizeipräsidium Bonn ZA 21.4 Königswinterer Str. 500 53227 Bonn Bitte beachten Sie, dass unvollständige Bewerbungen nicht berücksichtigt werden können. Elektronische Bewerbungen übersenden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 2024-028/NE im PDF-Format, vorzugsweise in einer Datei. Bitte verzichten Sie bei der Übersendung von Papierbewerbungen auf die Verwendung von Bewerbungsmappen oder Folien und reichen Sie keine Originale von Zeugnissen, etc. ein. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, sondern im Anschluss an das Auswahlverfahren vernichtet. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Eingangsbestätigungen und Absagen im Regelfall nur per E-Mail erfolgen. Zur weiteren Kommunikation im Auswahlverfahren wird daher um Angabe einer E-Mail-Adresse gebeten. Um Sie auch kurzfristig erreichen zu können (z.B. zur Vereinbarung eines Termins für das Auswahlverfahren), sollte Ihre Bewerbung ebenfalls eine Telefonnummer enthalten. Auf Grundlage der eingereichten Unterlagen erfolgt nach Ablauf der Bewerbungsfrist eine Vorauswahl durch die am Auswahlverfahren beteiligten Stellen (Personalstelle, Fachdienststelle, Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte, ggf. Schwerbehindertenvertretung). Die ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber nehmen im Anschluss ggf. an einem Auswahlverfahren teil. Das Auswahlverfahren basiert auf den zuvor genannten Kompetenzmerkmalen und besteht i.d.R. aus mehreren Verfahrensteilen (z.B. einem Fachtest und einem Interview vor einer Auswahlkommission). Kontakt: Für weiterreichende Informationen zu der ausgeschriebenen Stelle stehen Ihnen bei ZA 21- Personal Frau Hoferichter (Tel. 0228/15-2211 ), Frau Wiesinger ( -2228 ) und für die Fachdienststelle Fr. Linden (Tel. 0228/15-7370 ) zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an ZA21TarifBewerb.Bonnpolizei.nrw.de .