Heilpädagogen/innen betreuen, fördern und unterstützen Menschen jeden Alters, die unter erschwerten Bedingungen und mit Beeinträchtigungen leben, z.B. Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger Behinderung, Sinnes- und Mehrfachbehinderungen sowie mit emotionalen und Verhaltensstörungen. Durch den Einsatz pädagogischer und heilpädagogischer Maßnahmen fördern und erhalten sie Fähigkeiten und beugen Behinderungen und sozialer Ausgrenzung vor.
Aufgaben
1. Berufsidentität entwickeln
2. Heilpädagogisches Handeln planen, durchführen und reflektieren
3. Heilpädagogische Methoden anwenden und Lebenswelten gestalten
4. Beratung, Begleitung und Unterstützung
5. Heilpädagogische Konzepte entwickeln
6. Heilpädagogische Arbeit organisieren und koordinieren
7. Angeleitete heilpädagogische Praxis
Zugangsvoraussetzung
Abschluss Staatlich anerkannter Erzieher (m/w/d) oder Staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger (m/w/d) und der Nachweis einer mindestens einjährigen, beruflichen Tätigkeit in der erworbenen Qualifikation. Bestätigung des Arbeitgebers über die gegenwärtige hauptberufliche Tätigkeit.
Abschluss: Staatlich anerkannter Heilpädagoge, Staatlich anerkannte Heilpädagogin
berufsbegleitende Ausbildung: Ausbildungszeit: 2,5 Jahre. Kosten: gerne auf Anfrage.
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