Erweiterte Speicher-Systemadministration
Das Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik ist ein Forschungszentrum, das sich auf die Erforschung von biologischen Kybernetik konzentriert. Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Bereichen arbeiten an diesem Projekt und verwenden verschiedene Methoden und Techniken, um neuronale Prozesse zu modellieren und zu messen.
Die Forschungsgruppe sucht nach einem erfahrenen Storage-Systemadministrator*in, der in der Lage ist, mehrere Storage-Systeme (IBM Spectrum Scale / GPFS, ZFS, Ceph) zu verwalten, Client- und Server-Backup-Systeme (Veeam, Bacula) zu verbessern und existierende Systeme zu konsolidieren.
Dieser Aufgabenbereich umfasst auch die Implementierung von Zugriffsberechtigungen/Acls, die Organisation und Umsetzung weiterer technischer Projekte im IT-Umfeld, Fehlersuche und -behebung sowie Dokumentation bei Systemanpassungen.
Außerdem wird erwartet, dass der neue Mitarbeiter/Änderungen übernimmt, Monitoring durchführt, Leistung analysiert und Probleme löst.
Ihr Profil:
* Abgeschlossenes Studium oder mindestens vier Jahre vergleichbare Berufserfahrung
* Gute Kenntnisse in Linux und praktische Erfahrung in der Linux-Server-Administration (Samba)
* Kenntnisse einer Skriptsprache
* Hohe Lernbereitschaft und Interesse an Informationstechnik
* Lösungs-orientierte selbstständige Arbeitsweise, Kreativität und Teamfähigkeit
* Kenntnisse in den Bereichen IT-Sicherheit und Datenschutz
* Interesse an wissenschaftlicher Arbeitsweise und gute Kommunikationsfähigkeiten
Unser Angebot:
* Eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem jungen, internationalen, wissenschaftsnahen Umfeld mit regelmäßigen Fachaustausch und Fortbildungsmöglichkeiten
* Eigenverantwortliche Projektarbeit an interessanten Projekten in einem starken Team
* High-End-Hardware zur Unterstützung von Forschung auf höchstem internationalem Niveau
Vergütung:
Die Vergütung erfolgt entsprechend Qualifikation und Berufserfahrung nach TVöD (Bund). Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Gender- und Diversity-Gerechtigkeit.
Frauen werden besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Die Gesellschaft möchte auch den Anteil von Frauen in diesen Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Schwerbehinderte Menschen werden ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben. Der erste Arbeitstag kann flexibel vereinbart werden.