Deutschland verfügt über 440.000 km Straße. Sie sind die Lebensadern unserer Zeit. Entsprechend viel gibt es hier zu tun, diese zu bauen und zu erhalten. Straßen zu bauen ist kein Schreibtischjob. Hierzu braucht man eine gute Kondition. Zudem die Bereitschaft zeitlich flexibel zu sein. Beim Asphaltieren sind oft Überstunden und Schichtbetrieb angesagt. Was muss ich mitbringen: Körperliche Belastbarkeit, Lust am Arbeiten im Freien, Handwerkliches Geschick und auch bereit sein, Überstunden zu leisten und im Schichtbetrieb zu arbeiten. Wie läuft die Ausbildung ab: Eine dreijährige Ausbildung im Betrieb, der Berufsschule und bei der Handwerkskammer. Wie bei allen Bauberufen befindet man sich zwei Jahre in der Grundausbildung und im letzten Jahr in der Spezialisierung. Das bedeutet, viele spannende Themen, wie Vermessungen mit Laser und GPS, Ausschachten, Herstellen von Unterbau und Tragschichten, sowie der Beläge, Verarbeiten von Beton, Pflaster und Bitumenbaustoffen, Führen von Geräten und Maschinen u. v. a. m. Warum dieser Beruf: Als Straßenbauer hast Du erstklassige Zukunftsperspektiven und gute Verdienstmöglichkeiten mit einem abwechslungsreichen Beruf. Was kommt nach der Ausbildung: Bei guten Leistungen sind Deine Übernahmechancen so gut wie sicher. Wir fördern Dich auch nach der Ausbildung, falls Du Lust hast, Dich weiterzuentwickeln. Ob Vorarbeiter, Werkpolier, geprüfter Polier oder Hochschulstudium.