Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. ist eines der führenden Zentren für Fusionsforschung und beschäftigt sich mit der Erarbeitung der physikalischen Grundlagen für ein künftiges Fusionskraftwerk. Das Institut ist dem Europäischen Fusionsprogramm angeschlossen.
Das Teilinstitut Greifswald sucht für den Bereich Stellarator-Heizung und -Optimierung (E3) eine*n
Maschinenbauingenieur*in
Ausschreibungsnummer gw25/021
Vollzeit
Befristeter Vertrag
Weiterentwickeln von technischen Lösungen und Durchführung von Design-Reviews für die Diagnostik (besonderer Augenmerk umfasst Arbeit an optischen Komponenten, Lasern Klasse 4 sowie elektrischen und elektronischen Komponenten für die Steuerung und Datenerfassung der Diagnostik)
Erstellung notwendiger Projektdokumente für den Aufbau der Diagnostik und des zugehörigen Labors
Begleitung der Konstruktionsarbeiten (Ansprechpartner*in für das Konstruktionsbüro bzgl. Details)
Beschaffungsvorbereitung sowie technische und logistische Koordination der Arbeiten mit Lieferanten
Fertigungsvorbereitung und -überwachung inklusive Qualitätssicherung und Wareneingangsprüfung
Begleitung bei Beschaffung, Montage und Installation der Komponenten
Dokumentation und Zuarbeit beim Erstellen von Übergabedokumenten der Komponenten
abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Diplom [FH]) des Maschinenbaus oder eines verwandten Fachgebiets
Erfahrungen auf dem Gebiet der Konstruktion
Eigenverantwortung und Teamfähigkeit
offene Kommunikationsfähigkeiten
sicherer Umgang mit Microsoft Office
gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift sowie Kenntnisse der englischen Sprache
Das wünschen wir uns
Erfahrung im Erstellen von Fertigungs- und Montageunterlagen sowie von Pflichtenheften
Erfahrungen im Modellieren mit Catia V5
Grundkenntnisse in Vakuumtechnik
eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit an einem der weltweit führenden Institute für Plasma- und Fusionsforschung
Bezahlung je nach Qualifikation und Aufgabenübertragung bis Entgeltgruppe 11 TVöD Bund
30 Tage Urlaub, zusätzliche freie Tage an Heiligabend und Silvester (24.12. und 31.12.)
flexible Arbeitszeit im Rahmen einer Gleitzeitregelung
Betriebliche Altersversorge (VBL), vermögenswirksame Leistungen und andere übliche Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes (Bund)
Cafeteria für die Mittagsversorgung
vielfältige Angebote für Mitarbeiter*innen (z. B. Familienservice, betriebliches Gesundheitsmanagement, vergünstigte Ferienwohnungen)
vergünstigte Jobtickets (z. B. Deutschlandticket)
kostenfreie Parkplätze am Institutsgelände
Die Stelle ist auf 2 Jahre befristet. Die Befristung richtet sich nach § 14 Abs. 2 TzBfG, d. h. es können nur Bewerber*innen berücksichtigt werden, die noch nicht in einem Arbeitsverhältnis zur Max-Planck-Gesellschaft gestanden haben.
Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Informationen zum Umgang mit Ihren Daten und Ihre diesbezüglichen Rechte finden Sie auf unserer Webseite.