Selbstverwirklichung in der Karriere. Rosalia Nunez aus Spanien unterstützt ein Jahr lang „Amnesty International Luxembourg“ – Und damit das Europäische Jahr der Entwicklung (EJE)! Trotz der anhaltenden Arbeitslosenquote in Spanien (25% laut Statistik-Portal „Statista“) kündigte die junge Madrilenin ihren Job als Journalistin in einer PR-Abteilung. Rosalia macht genau das, was die Initiative bezwecken will: Sich beruflich neu orientieren und gleichzeitig Entwicklungshilfe leisten, wo Menschenrechte verletzt werden!
Wer träumt von einem Ausflug in andere Berufe? Nicht nur einfach Geld verdienen und stumpf zur Arbeit sondern auch etwas für andere tun?
Unter dem Motto „Unsere Welt, unsere Würde unsere Zukunft“ ruft die europäische Kommission Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich für Menschen in Not einzusetzen. Eine Spendenaktion im Verein. Ein freiwilliges Jahr in einem der zahlreichen Entwicklungsländer der Welt. Oder der persönliche Einsatz innerhalb eines Freiwilligen-Jobs in Europa, wie Rosalia es vormacht.
Im EJE geht es nicht nur um die Schärfung des allgemeinen Bewusstseins für Zusammenarbeit. Es geht auch darum, als einzelne Person aktiv zu werden und dialogbereit zu handeln. Es gibt die Möglichkeit sich über Veranstaltungen und Aktivitäten, die im Rahmen des EJE in Deutschland durchgeführt werden, auf der offiziellen Internetseite zu informieren. Offizielle Seite
„Zum Europäischen Jahr für Entwicklung möchte ich Sie alle ermutigen, sich zu engagieren. Wir tragen alle Verantwortung für unsere EINEWELT.“
Gerd Müller, Entwicklungsminister
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